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    ProSiebenSAT1  1126  0 Kommentare Wenn die Welle zusammenbricht

    Die Aktien des Fernsehsenders ProSiebenSAT1 (WKN 777 117) waren bei uns wiederholt Gegenstand von charttechnischen Analysen und zuletzt, um die Jahreswende, erfolgreichen "Long"Trades. Doch seit der letzten Woche drehen die Zeichen der Zeit vermehrt auf "Short"!

    Angeschlagen und angezählt...
    Das Jahrestief bzw. das neue Allzeittief wurde im März dieses Jahres bei 0,88 Euro erreicht. Vor zwei Jahren noch standen die Notierungen auf einem lokalen Mehrjahreshoch bei 30 Euro. Doch seit diesem Tiefpunkt explodierte der Kurs förmlich und stieg binnen von drei Monaten durch einem klaren fünfwelligen Aufwärtsimpuls auf 4,75 Euro. Auf diesem Niveau verharrte der Kurs nun schon seit über eine Woche.



    ...und bald K.O.?
    Und das kommt nicht von ungefähr, denn um das Level von 4 bis 5 Euro markierte der ProSiebenSAT1Kurs immer wieder wichtige Tiefpunkte, die nun umgekehrt als Widerstände (5) fungieren. Das, gepaart mit der Tatsache, dass auf einen abgeschlossenen Aufwärtsimpuls zumindest eine dreiteilige Abwärtskorrektur folgt, läßt die ShortChancen auf ein adäquates Chance/RisikoVerhältnis anschwellen, das unserer Meinung nach Potenzial bis in den Unterstützungsbereich von 3 bis 2,88 Euro (6) bietet.

    TradingStrategie
    Kurz wie auch mittelfristig sehen wir spekulative ShortChancen bei den Aktien von ProSiebenSAT1. Durch das Erreichen der Widerstände im Bereich von 4,75 Euro haben sich die Anteilsscheine für eine kurzfristige Fortführung des Abwärtstrends in Position gebracht. Entsprechend haben wir im spekulativen Kurzfristdepot eine erste ShortPosition bezogen. Diese behalten wir, solange der Kurs nicht über 5 Euro ansteigt bzw. unser Kursziel nicht erreicht worden ist.

    Verfasst von 2Performaxx
    ProSiebenSAT1 Wenn die Welle zusammenbricht Die Aktien des Fernsehsenders ProSiebenSAT1 (WKN 777 117) waren bei uns wiederholt Gegenstand von charttechnischen Analysen und zuletzt, um die Jahreswende, erfolgreichen "Long"Trades. Doch seit der letzten Woche drehen die Zeichen der Zeit vermehrt …