WTI
In engen Bahnen aufwärts
Der Start in die letzte Handelswoche des Jahres verlief für den Ölpreis relativ ruhig. So schwankte der nächstfällige WTI-Future bislang in einer relativ engen Bandbreite zwischen 77,76 und 78,73
Dollar. Doch diese Ruhe könnte sich als trügerisch erweisen, da in den kommenden Tagen noch einige Konjunkturdaten zur Veröffentlichung anstehen. Da die Umsätze aufgrund der urlaubsbedingten
Abwesenheit zahlreicher Marktakteure relativ dünn ausfallen dürften, könnten größere Überraschungen durchaus zu heftigen Kursreaktionen in die eine oder andere Richtung führen.
Morgen dürften sich die Marktteilnehmer vor allem für den S&P Case-Shiller Hauspreisindex (15.00 Uhr MEZ) interessieren. Eine Stunde später folgt dann noch der Index zum Konsumentenvertrauen für den Monat Dezember. Laut einer von der Nachrichtenagentur Bloomberg veröffentlichten Umfrage erwarten die befragten Analysten einen Anstieg von 49,5 auf 53,0 Zähler.
Am Montagnachmittag zog der nächstfällige Future auf WTI etwas an. Bis gegen 15.25 Uhr (MEZ) verteuerte sich der Kontrakt um 0,57 auf 78,62 Dollar, während sein Pendant auf Brent um 0,74 auf 77,05 Dollar anzog.
Gold: Weiter angeschlagen
Trotz des gebrochenen Aufwärtstrendkanals ist beim gelben Edelmetall die große Verkaufswelle bislang ausgeblieben. Nach dem Absacker um über 150 Dollar gab es von Finanzinvestoren ein verstärktes Kaufinteresse. Der am aktivsten gehandelte Gold-Future zeigte sich heute den dritten Handelstag in Folge im Plus. Hilfreich war dabei vor allem der etwas schwächere Dollar. So fiel der Dollar-Index wieder unter die Marke von 78 Punkte nachdem er am 22. Dezember noch den höchsten seit über dreieinhalb Monaten markiert hatte.
Am Montagnachmittag präsentierte sich der am aktivsten gehandelte Future auf Gold mit Fälligkeit im Februar leicht im Plus. Bis gegen 15.25 Uhr (MEZ) verteuerte sich der Kontrakt um 4,00 auf 1.108,80 Dollar pro Feinunze.
Die Rohstoffe im Überblick:
Brent Crude Oil
Gold
Morgen dürften sich die Marktteilnehmer vor allem für den S&P Case-Shiller Hauspreisindex (15.00 Uhr MEZ) interessieren. Eine Stunde später folgt dann noch der Index zum Konsumentenvertrauen für den Monat Dezember. Laut einer von der Nachrichtenagentur Bloomberg veröffentlichten Umfrage erwarten die befragten Analysten einen Anstieg von 49,5 auf 53,0 Zähler.
Am Montagnachmittag zog der nächstfällige Future auf WTI etwas an. Bis gegen 15.25 Uhr (MEZ) verteuerte sich der Kontrakt um 0,57 auf 78,62 Dollar, während sein Pendant auf Brent um 0,74 auf 77,05 Dollar anzog.
Gold: Weiter angeschlagen
Trotz des gebrochenen Aufwärtstrendkanals ist beim gelben Edelmetall die große Verkaufswelle bislang ausgeblieben. Nach dem Absacker um über 150 Dollar gab es von Finanzinvestoren ein verstärktes Kaufinteresse. Der am aktivsten gehandelte Gold-Future zeigte sich heute den dritten Handelstag in Folge im Plus. Hilfreich war dabei vor allem der etwas schwächere Dollar. So fiel der Dollar-Index wieder unter die Marke von 78 Punkte nachdem er am 22. Dezember noch den höchsten seit über dreieinhalb Monaten markiert hatte.
Am Montagnachmittag präsentierte sich der am aktivsten gehandelte Future auf Gold mit Fälligkeit im Februar leicht im Plus. Bis gegen 15.25 Uhr (MEZ) verteuerte sich der Kontrakt um 4,00 auf 1.108,80 Dollar pro Feinunze.
Die Rohstoffe im Überblick:
Brent Crude Oil
Gold
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