Rohöl
Miserable Konjunkturdaten verpuffen
Um 14.30 Uhr wurden in den USA die Dezember-Einzelhandelsumsätze sowie die wöchentlichen Neuanträge auf Arbeitslosenhilfe veröffentlicht. Mit Blick auf den US-Einzelhandel lagen die Zahlen mit einem
Minus von 0,3 Prozent deutlich unter den Erwartungen in Höhe von plus 0,4 Prozent (Quelle: Bloomberg-Umfrage). Am Arbeitsmarkt fiel die gemeldete Zahl der Neuanträge mit 444.000 etwas schlechter als
erwartet aus. Der nächstfällige WTI-Future reagierte auf die jüngsten Meldungen von der Konjunkturfront kaum.
Morgen dürfte es an den konjunktursensitiven Energiemärkten ebenfalls alles andere als langweilig werden, schließlich stehen im Laufe des Nachmittags aktuelle Daten zu den Konsumentenpreisen, zur Industrieproduktion sowie zum Konsumentenvertrauen zur Veröffentlichung an. Die Wahrscheinlichkeit, dass der WTI-Future für die aktuelle Handelswoche einen markanten Wochenverlust aufweist, bleibt damit relativ hoch. Das Angebot an Rohöl und seinen abgeleiteten Produkten ist nach wie vor sehr groß.
Am Donnerstagnachmittag zeigte sich der nächstfällige Future auf WTI mit relativ stabilen Notierungen. Bis gegen 14.40 Uhr (MEZ) verteuerte sich der Kontrakt um 0,10 auf 79,75 Dollar, während sein Pendant auf Brent um 0,02 auf 78,29 Dollar zurückfiel.
Erdgas: Aufpassen, Lagerdaten im Anmarsch
Der gestrige EIA-Wochenmarktbericht zum Rohöl war eine große Enttäuschung. Heute Nachmittag steht um 16.30 Uhr der Bericht zum Erdgasmarkt zur Veröffentlichung an. In den vergangenen Wochen reagierte der Henry-Hub-Erdgas-Future in der Regel ausgesprochen heftig auf die Zahlen. Aus diesem Grund könnte der heutige Handelstag relativ hektisch werden, wobei die Wahrscheinlichkeit für einen Absacker etwas höher zu sein scheint, als die Chance auf eine deutliche Aufwärtsbewegung nach oben.
Der nachstfällige Future auf Henry Hub Erdgas zeigte sich am Donnerstagnachmittag bis gegen 14.40 Uhr (MEZ) mit nachgebenden Notierungen und ermäßigte sich der Kontrakt um 0,015 auf 5,718 Dollar pro mmBtu.
Die Rohstoffe im Überblick:
Gold
Morgen dürfte es an den konjunktursensitiven Energiemärkten ebenfalls alles andere als langweilig werden, schließlich stehen im Laufe des Nachmittags aktuelle Daten zu den Konsumentenpreisen, zur Industrieproduktion sowie zum Konsumentenvertrauen zur Veröffentlichung an. Die Wahrscheinlichkeit, dass der WTI-Future für die aktuelle Handelswoche einen markanten Wochenverlust aufweist, bleibt damit relativ hoch. Das Angebot an Rohöl und seinen abgeleiteten Produkten ist nach wie vor sehr groß.
Am Donnerstagnachmittag zeigte sich der nächstfällige Future auf WTI mit relativ stabilen Notierungen. Bis gegen 14.40 Uhr (MEZ) verteuerte sich der Kontrakt um 0,10 auf 79,75 Dollar, während sein Pendant auf Brent um 0,02 auf 78,29 Dollar zurückfiel.
Erdgas: Aufpassen, Lagerdaten im Anmarsch
Der gestrige EIA-Wochenmarktbericht zum Rohöl war eine große Enttäuschung. Heute Nachmittag steht um 16.30 Uhr der Bericht zum Erdgasmarkt zur Veröffentlichung an. In den vergangenen Wochen reagierte der Henry-Hub-Erdgas-Future in der Regel ausgesprochen heftig auf die Zahlen. Aus diesem Grund könnte der heutige Handelstag relativ hektisch werden, wobei die Wahrscheinlichkeit für einen Absacker etwas höher zu sein scheint, als die Chance auf eine deutliche Aufwärtsbewegung nach oben.
Der nachstfällige Future auf Henry Hub Erdgas zeigte sich am Donnerstagnachmittag bis gegen 14.40 Uhr (MEZ) mit nachgebenden Notierungen und ermäßigte sich der Kontrakt um 0,015 auf 5,718 Dollar pro mmBtu.
Die Rohstoffe im Überblick:
Gold
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