Gold
Punktlandung bei Dezember-Inflation
Um 14.30 Uhr (MEZ) wurden in den USA die jüngsten Inflationszahlen für den Monat Dezember veröffentlicht. Der erwartete Anstieg fiel gegenüber dem Vormonat wie erwartet aus, nämlich mit plus 0,1
Prozent. Für den Dollar und den Goldpreis waren diese Daten in der Vergangenheit meist sehr interessant – heute allerdings nicht. Doch eine nachhaltige Stimmungsaufhellung kann angesichts solch
unspannender Inflationsdaten wahrlich nicht erwartet werden. Vielleicht sorgt die Veröffentlichung der Industrieproduktion (15.15 Uhr MEZ) oder der von der Uni Michigan ermittelte Index zum
Konsumentenvertrauen (15.55 Uhr MEZ) für mehr Impulse.
Am Abend steht zudem die Veröffentlichung des aktuellen COT-Reports (Commitments of Traders) der Commodity Futures Trading Commission (CFTC) zur Veröffentlichung an. In den vergangenen sechs Wochen reduzierte sich die Netto-Long-Position der Großspekulanten um rund 35.000 Kontrakte auf 227.767 Futures. Nun fragen sich viele Anleger, ob der „Aderlass“ der Optimisten auch durch das jüngste Update bestätigt wird. Am Samstag werden wir Sie gegen 15.00 Uhr wie gewohnt über den Tenor des jüngsten COT-Reports informieren.
Am Freitagnachmittag präsentierte sich der am aktivsten gehandelte Future auf Gold mit Fälligkeit im Februar markant schwächer. Bis gegen 14.45 Uhr (MEZ) ermäßigte sich der Kontrakt um 9,60 auf 1.133,40 Dollar pro Feinunze.
WTI: Härtetest vor dem Wochenende
Vor dem Gang ins Wochenende muss der Ölpreis noch zwei Hürden nehmen: die Dezember-Industrieproduktion sowie das von der Uni Michigan ermittelte Konsumentenvertrauen. Diese Erwartungen gilt es dabei zu schlagen. Laut einer von der Nachrichtenagentur Bloomberg veröffentlichten Umfrage erwarten die befragten Analysten einen Anstieg der Industrieproduktion gegenüber dem Vormonat in Höhe von 0,6 Prozent sowie eine von 71,3 auf 71,9 Prozent verbesserte Kapazitätsauslastung. Beim Konsumentenvertrauen erwarten befragte Analysten einen Indexanstieg von 72,5 auf 74,0 Prozent.
Am Freitagnachmittag präsentierte sich der nächstfällige Future auf WTI mit nachgebenden Notierungen. Bis gegen 14.45 Uhr (MEZ) ermäßigte sich der Kontrakt um 0,57 auf 78,82 Dollar pro Barrel, während sein Pendant auf Brent um 0,73 auf 77,84 Dollar zurückfiel.
Die Rohstoffe im Überblick:
Gold
Brent Crude Oil
Am Abend steht zudem die Veröffentlichung des aktuellen COT-Reports (Commitments of Traders) der Commodity Futures Trading Commission (CFTC) zur Veröffentlichung an. In den vergangenen sechs Wochen reduzierte sich die Netto-Long-Position der Großspekulanten um rund 35.000 Kontrakte auf 227.767 Futures. Nun fragen sich viele Anleger, ob der „Aderlass“ der Optimisten auch durch das jüngste Update bestätigt wird. Am Samstag werden wir Sie gegen 15.00 Uhr wie gewohnt über den Tenor des jüngsten COT-Reports informieren.
Am Freitagnachmittag präsentierte sich der am aktivsten gehandelte Future auf Gold mit Fälligkeit im Februar markant schwächer. Bis gegen 14.45 Uhr (MEZ) ermäßigte sich der Kontrakt um 9,60 auf 1.133,40 Dollar pro Feinunze.
WTI: Härtetest vor dem Wochenende
Vor dem Gang ins Wochenende muss der Ölpreis noch zwei Hürden nehmen: die Dezember-Industrieproduktion sowie das von der Uni Michigan ermittelte Konsumentenvertrauen. Diese Erwartungen gilt es dabei zu schlagen. Laut einer von der Nachrichtenagentur Bloomberg veröffentlichten Umfrage erwarten die befragten Analysten einen Anstieg der Industrieproduktion gegenüber dem Vormonat in Höhe von 0,6 Prozent sowie eine von 71,3 auf 71,9 Prozent verbesserte Kapazitätsauslastung. Beim Konsumentenvertrauen erwarten befragte Analysten einen Indexanstieg von 72,5 auf 74,0 Prozent.
Am Freitagnachmittag präsentierte sich der nächstfällige Future auf WTI mit nachgebenden Notierungen. Bis gegen 14.45 Uhr (MEZ) ermäßigte sich der Kontrakt um 0,57 auf 78,82 Dollar pro Barrel, während sein Pendant auf Brent um 0,73 auf 77,84 Dollar zurückfiel.
Die Rohstoffe im Überblick:
Gold
Brent Crude Oil
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