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    WTI  5027  0 Kommentare China könnte bremsen

    Sorgen, dass Chinas Notenbank verstärkt als Bremser auftreten könnte, haben den Ölpreis etwas belastet. Im Februar stieg die Inflation in China auf ein 16-Monats-Hoch von 2,7 Prozent, nachdem die Wirtschaft in den beiden ersten beiden Monaten des Jahres 2010 massiv an Fahrt aufgenommen hatte.

    Im Zuge dieser Entwicklung sprang die Rohölnachfrage markant an und machte Hoffnung, dass diese Tendenz zum weltweiten Abbau des aktuellen Überangebots beitragen könnte. In den USA stellt sich die Situation allerdings anders dar. Der gestrige Marktbericht zum Rohöl wies einen erneuten Anstieg der Lagervorräte um 1,4 Mio. Barrel aus.

    Damit lag man etwas unter dem Prognosewert einer Bloomberg-Umfrage. Am heutigen Nachmittag dürften sich die Energiemärkte vor allem für die US-Handelsbilanz und die wöchentlichen Neuanträge auf Arbeitslosenhilfe interessieren (14.30 Uhr MEZ).

    Am Donnerstagvormittag präsentierte sich der nächstfällige Future auf WTI mit nachgebenden Notierungen. Bis gegen 9.40 Uhr (MEZ) ermäßigte sich der Kontrakt um 0,27 auf 81,82 Dollar, während sein Pendant auf Brent um 0,27 auf 80,21 Dollar zurückfiel.

    Die Rohstoffe im Überblick:
    Brent Crude Oil

    Jörg Bernhard
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    Jörg Bernhard arbeitet seit 2002 als freier Wirtschaftsjournalist und hat sich innerhalb des Themenkomplexes Börse & Investment auf die Bereiche Rohstoffe und Zertifikate spezialisiert. Derzeit arbeitet er für diverse Internetportale und Fachpublikationen.
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    Verfasst von 2Jörg Bernhard
    WTI China könnte bremsen Sorgen, dass Chinas Notenbank verstärkt als Bremser auftreten könnte, haben den Ölpreis etwas belastet. Im Februar stieg die Inflation in China auf ein 16-Monats-Hoch von 2,7 Prozent, nachdem die Wirtschaft in den beiden ersten beiden Monaten des …

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