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    DAX  1938
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    Flexibilität gefragt

    Was als spannende Börsenphase begann, entwickelt sich inzwischen mehr und mehr zum Nervenkrieg. Der DAX kämpft mit der 6000er-Marke – und das schon seit geraumer Zeit. Entsprechend gehen auch die Meinungen der Marktbeobachter und Analysten auseinander: Während die einen Kursentwicklungen sogar über das bisherige Jahreshoch bei 6094 Punkten hinaus erwarten, rechnen Pessimisten mit deutlichen Rücksetzern. Doch bevor sich zeigt, wer recht behalten wird, muss dem DAX der Ausbruch aus der derzeitigen Lage gelingen.

    Zahlreiche Experten erwarten aktuell diesen Ausbruch über die 6000er-Hürde. Doch so sehr diese Kursmarke auch als „psychologisch wichtig“ eingestuft wird – selbst optimistische Marktbeobachter werfen immer wieder ein, dass der deutsche Leitindex nach einem kurzen Sprung über die runde Marke schnell erneut unter Druck geraten könnte. Einzelne Experten sprechen sogar von neuen Tiefstständen bis zum Sommer.

    Das Volumen macht Analysten skeptisch
    Am vergangenen Montag, 15. März, schloss der DAX bei 5904 Punkten. Ihre Skepsis begründen viele mit dem in letzter Zeit rückläufigen Handelsvolumen im DAX. Bleibt das Volumen weiter gering, stünde ein eventueller Kursanstieg auf wackeligen Beinen. Bricht der Kurs dagegen aus der aktuellen Seitwärtsphase deutlich nach oben aus, könnte das zusätzliche Anleger zum Einstieg motivieren und so eine mögliche Kursrallye stützen. Bleibt die Nachfrage aus, erwarten Analysten dagegen derzeit Rückschläge bis zur 5500 Punkte-Marke und tiefer.

    Es kann also ganz schön heikel werden für Privatanleger, die direkt an der Wertentwicklung des DAX partizipieren möchten. Entscheidend für den Anlageerfolg kann dabei nicht nur das richtige Timing, sondern auch eine variable Ausrichtung auf die jeweiligen Kursziele sein. Um beim Investment noch mehr Flexibilität zu ermöglichen, hat das X-markets-Team der Deutschen Bank am Montag, 15. März 2010, die WAVE-Palette auf den DAX erweitert. Damit sind für Privatanleger jetzt auch Produkte mit Basispreisen im 25-DAX-Punkte-Abstand erhältlich, bisher waren die Derivate nur in 50er-Schritten gestaffelt.

    Anlagemöglichkeiten mit Derivaten
    Für risikobereitere Anleger, die einen steigenden DAX erwarten, könnte der WAVE Call DB7E2A bezogen auf den DAX vom X-markets Team der Deutschen Bank eine interessante Wahl sein. Das Derivat verfügt über einen Hebel von etwa drei, weshalb der Call rund dreimal stärker steigt oder fällt als der deutsche Leitindex. Sofern der DAX den Stopp Loss bei 4025 Punkten erreicht oder unterschreitet, verfällt der Call wertlos.

    Der WAVE Put DB7E4H bezogen auf den DAX mit einem Hebel von etwa fünf könnte für risikobereitere Anleger attraktiv sein, die fallende Kurse erwarten. Denn der Put legt im Wert zu, wenn der zugrunde liegende DAX nachgibt. Falls jedoch der deutsche Leitindex den Stopp Loss bei 7045 Punkten berührt oder überschreitet, verfällt der Put wertlos.

    Wertpapiere des Artikels:
    DAX WAVE Call DB7E2A
    DAX WAVE Put DB7E4H

    Die in diesem Dokument enthaltenen Angaben stellen keine Anlageberatung dar. Die Wertentwicklung der Vergangenheit ist kein verlässlicher Indikator für künftige Wertentwicklungen. Der maßgebliche Prospekt für die genannten Wertpapiere kann unter www.xmarkets.de heruntergeladen oder bei der Deutsche Bank AG, CIB, GME X-markets, Große Gallusstraße 10-14, 60311 Frankfurt, kostenfrei angefordert werden. Stand: 15. März 2010.
    X-markets
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    Unter dem Namen X-markets vereint die Deutsche Bank sowohl den Handel als auch den Vertrieb von strukturierten Produkten. Das breite Leistungsspektrum umfasst Optionsscheine, Knock-out-Produkte, Anlage-Zertifikate und Anleihen. Es werden nahezu alle Basiswerte abgedeckt, die von weltweiten Indizes über Aktien und Renten bis hin zu Währungen und Rohstoffen sowie Edelmetallen reichen. Investoren und Trader finden auf www.xmarkets.de alles, um erfolgreich handeln und investieren zu können.
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    Verfasst von X-markets
    DAX Flexibilität gefragt Was als spannende Börsenphase begann, entwickelt sich inzwischen mehr und mehr zum Nervenkrieg. Der DAX kämpft mit der 6000er-Marke – und das schon seit geraumer Zeit. Entsprechend gehen auch die Meinungen der Marktbeobachter und Analysten …