Smart Investor Weekly 14/2010
Vom Wesen des Crack-up-Booms
Vergangene Woche schrieben wir an selber Stelle, dass der DAX vermutlich an der Marke von 6.200 Punkten Schwierigkeiten bekommen dürfte – zwar hat der Index die Widerstandszone noch nicht vollständig
verlassen, aber der Aufwärtsdruck ist bereits beachtlich. Das hatten wir so nicht erwartet, obwohl das letzte Wort hier natürlich noch nicht gesprochen ist und ein Rücksetzer immer noch möglich
ist.
Sich an der eigenen Nase packen
Man kann also beruhigt sehen, dass wir nicht unfehlbar sind. Zudem machten wir noch andere Fehler, welche umso ärgerlicher sind: die Uhrzeitangabe für unser Symposium zusammen mit Hunter Dickinson auf der „Invest“ in Stuttgart ist sowohl im Heft als auch im letzten Weekly falsch angeben worden. Wir stellen die Chancen von Gold und Kupfer im nächsten Crack-up-Boom bereits um 11.00 Uhr im Raum C 5.2 dar, nicht wie irrtümlich angegeben 90 Minuten später. Zudem gibt es 15 Bücher für die Teilnehmer zu gewinnen, was angesichts der erwarteten geringen Teilnehmerzahl etwa jeden 5. Besucher erfreuen dürfte. Aber nicht nur der sichere Hafen Gold und das Industriemetall Kupfer haben glänzenden Aussichten. Wie die DAX-Performance deutlich macht, profitieren Aktien auf breiter Front und werden dies auch weiter tun. Denn selbst wenn wir einen Rücksetzer oder zumindest ein zähes Ringen um die 6.200 Punkte Marke noch nicht ad acta legen wollen – wir sind für dieses Jahr sehr bullish und in unserem Crack-up-Boom-Szenario (CuB) sollte diese Marke eher früher als später fallen.
Crack-up-Boom
Obwohl wir uns nun schon längere Zeit eingehend mit diesem Thema auseinandersetzen, neigen auch wir dazu, die Dynamik, welche der CuB entwickeln kann (und wird), zu unterschätzen. Einige unserer geneigten Leser mögen sich zwar inzwischen langweilen und sich über immer dieselbe Leier beklagen, aber der CuB wird uns noch lange weiter beschäftigen. Auch wenn vereinzelte Leser gerne mehr Abwechslung hätten, sehen wir keinerlei Veranlassung, von dem CuB Szenario abzuweichen. Denn zum einen sehen wir gerade in der Verbindlichkeit, die wir mit diesem Szenario liefern, eine große Stärke. Anders als die Mainstream-Medien jagen wir nicht alle zwei Wochen „eine neue Sau“ durchs Anlegerdorf, sondern bleiben bei unseren Überlegungen zum CuB. Dadurch zeigen wir Verlässlichkeit und geben unseren Lesern ein Werkzeug an die Hand, mit dem sich die teils paradoxen Phänomene des heutigen Wirtschaftsgeschehens erklären lassen.
Sich an der eigenen Nase packen
Man kann also beruhigt sehen, dass wir nicht unfehlbar sind. Zudem machten wir noch andere Fehler, welche umso ärgerlicher sind: die Uhrzeitangabe für unser Symposium zusammen mit Hunter Dickinson auf der „Invest“ in Stuttgart ist sowohl im Heft als auch im letzten Weekly falsch angeben worden. Wir stellen die Chancen von Gold und Kupfer im nächsten Crack-up-Boom bereits um 11.00 Uhr im Raum C 5.2 dar, nicht wie irrtümlich angegeben 90 Minuten später. Zudem gibt es 15 Bücher für die Teilnehmer zu gewinnen, was angesichts der erwarteten geringen Teilnehmerzahl etwa jeden 5. Besucher erfreuen dürfte. Aber nicht nur der sichere Hafen Gold und das Industriemetall Kupfer haben glänzenden Aussichten. Wie die DAX-Performance deutlich macht, profitieren Aktien auf breiter Front und werden dies auch weiter tun. Denn selbst wenn wir einen Rücksetzer oder zumindest ein zähes Ringen um die 6.200 Punkte Marke noch nicht ad acta legen wollen – wir sind für dieses Jahr sehr bullish und in unserem Crack-up-Boom-Szenario (CuB) sollte diese Marke eher früher als später fallen.
Crack-up-Boom
Obwohl wir uns nun schon längere Zeit eingehend mit diesem Thema auseinandersetzen, neigen auch wir dazu, die Dynamik, welche der CuB entwickeln kann (und wird), zu unterschätzen. Einige unserer geneigten Leser mögen sich zwar inzwischen langweilen und sich über immer dieselbe Leier beklagen, aber der CuB wird uns noch lange weiter beschäftigen. Auch wenn vereinzelte Leser gerne mehr Abwechslung hätten, sehen wir keinerlei Veranlassung, von dem CuB Szenario abzuweichen. Denn zum einen sehen wir gerade in der Verbindlichkeit, die wir mit diesem Szenario liefern, eine große Stärke. Anders als die Mainstream-Medien jagen wir nicht alle zwei Wochen „eine neue Sau“ durchs Anlegerdorf, sondern bleiben bei unseren Überlegungen zum CuB. Dadurch zeigen wir Verlässlichkeit und geben unseren Lesern ein Werkzeug an die Hand, mit dem sich die teils paradoxen Phänomene des heutigen Wirtschaftsgeschehens erklären lassen.
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