Gold
US-Staatshaushalt könnte Impulse liefern
Das Thema Staatsverschuldung rückte mit Blick auf die für Griechenland in Aussicht gestellten Hilfsgelder im Volumen von insgesamt 45 Mrd. Euro wieder etwas in den Hintergrund. Für eine generelle
Entwarnung ist es allerdings zu früh. Heute Abend dürften sich die Investoren für die März-Zahlen des US-Staatshaushalts interessieren. Nachdem im Februar noch ein Defizit in Höhe von 220,9 Mrd.
Dollar zu beklagen war, rechnen laut einer Bloomberg-Umfrage die befragten Analysten mit einer markanten Verbesserung auf „nur noch“ 62 Mrd. Dollar.
Nachdem der Euro noch am Donnerstag – auf dem Höhepunkt der Griechenland-Panik – zeitweise unter 1,33 Dollar gehandelt worden war, erholte er sich zum Start in die neue Handelswoche in der Spitze bis auf fast 1,37 Dollar. Die für 20.00 Uhr (MESZ) angekündigten Zahlen zum US-Staatshaushalt könnten – je nach Tenor – dem Verhältnis zwischen Euro und Dollar neue Impulse verleihen. Bis dahin dürfte beim gelben Edelmetall relativ wenig passieren.
Am Montagnachmittag zeigte sich der am aktivsten gehandelte Future auf Gold (Juni-Kontrakt) mit leicht steigenden Notierungen. Bis gegen 15.20 Uhr (MESZ) verteuerte sich der Kontrakt um 1,60 auf 1.160,30 Dollar pro Feinunze.
Rohöl : Ins Minus gerutscht
Heute standen weder in Europa noch in den USA sonderlich wichtige Konjunkturdaten zur Veröffentlichung an. Die lediglich stabile Tendenz der internationalen Aktienmärkte schaffte es nicht, neuen Konjunkturoptimismus zu generieren. In den kommenden Tagen stehen allerdings wichtige Konjunkturtermine zur Veröffentlichung an. Von besonders hohem Interesse dürften die morgigen Handelsbilanzzahlen sowie die Konsumentenpreise und die Einzelhandelszahlen (Mittwoch) sein. Am Donnerstag und Freitag folgen dann noch die Industrieproduktion bzw. die Baubeginne von US-Wohnhäusern. Langweilig dürfte es den Rohstoffinvestoren damit wohl kaum werden.
Am Montagnachmittag präsentierte sich der nächstfällige Future auf WTI mit fallenden Notierungen. Bis gegen 15.20 Uhr (MESZ) ermäßigte sich der Kontrakt um 0,33 auf 84,59 Dollar, während sein Pendant auf Brent um 0,11 auf 84,94 Dollar anzog.
Die Rohstoffe im Überblick:
Brent Crude Oil
Gold
Nachdem der Euro noch am Donnerstag – auf dem Höhepunkt der Griechenland-Panik – zeitweise unter 1,33 Dollar gehandelt worden war, erholte er sich zum Start in die neue Handelswoche in der Spitze bis auf fast 1,37 Dollar. Die für 20.00 Uhr (MESZ) angekündigten Zahlen zum US-Staatshaushalt könnten – je nach Tenor – dem Verhältnis zwischen Euro und Dollar neue Impulse verleihen. Bis dahin dürfte beim gelben Edelmetall relativ wenig passieren.
Am Montagnachmittag zeigte sich der am aktivsten gehandelte Future auf Gold (Juni-Kontrakt) mit leicht steigenden Notierungen. Bis gegen 15.20 Uhr (MESZ) verteuerte sich der Kontrakt um 1,60 auf 1.160,30 Dollar pro Feinunze.
Rohöl : Ins Minus gerutscht
Heute standen weder in Europa noch in den USA sonderlich wichtige Konjunkturdaten zur Veröffentlichung an. Die lediglich stabile Tendenz der internationalen Aktienmärkte schaffte es nicht, neuen Konjunkturoptimismus zu generieren. In den kommenden Tagen stehen allerdings wichtige Konjunkturtermine zur Veröffentlichung an. Von besonders hohem Interesse dürften die morgigen Handelsbilanzzahlen sowie die Konsumentenpreise und die Einzelhandelszahlen (Mittwoch) sein. Am Donnerstag und Freitag folgen dann noch die Industrieproduktion bzw. die Baubeginne von US-Wohnhäusern. Langweilig dürfte es den Rohstoffinvestoren damit wohl kaum werden.
Am Montagnachmittag präsentierte sich der nächstfällige Future auf WTI mit fallenden Notierungen. Bis gegen 15.20 Uhr (MESZ) ermäßigte sich der Kontrakt um 0,33 auf 84,59 Dollar, während sein Pendant auf Brent um 0,11 auf 84,94 Dollar anzog.
Die Rohstoffe im Überblick:
Brent Crude Oil
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