Candlesticks
DOW JONES - Risiko eines Abpralls am Kursziel
Diese Nachricht bezieht sich auf die Meldung Candlesticks: DOW JONES - Kursziel erreicht -
Verschnaufpause vom 21.03.2010 / 10:12Uhr. (hier klicken(Historie)) und auf diese Nachricht: Candlesticks: DOW JONES - Euphorie nach oben vom 11.04.2010 / 10:31Uhr. (hier klicken(Historie))
Liebe Leserin, lieber Leser, der DOW hat das favorisierte Kursziel, die Rückkehrlinie eines seit August laufenden Aufwärtstrendkanals fast punktgenau erreicht und ist hier in der letzten Woche leicht abgeprallt. Der kurzfristige Aufwärtstrend seit Anfang Februar ist jedoch weiterhin intakt. Die Tageskerzen zeigen allerdings ein potentielles Trendwendesignal, welches aber unbestätigt ist. Die weiteren Aussichten:
Liebe Leserin, lieber Leser, der DOW hat das favorisierte Kursziel, die Rückkehrlinie eines seit August laufenden Aufwärtstrendkanals fast punktgenau erreicht und ist hier in der letzten Woche leicht abgeprallt. Der kurzfristige Aufwärtstrend seit Anfang Februar ist jedoch weiterhin intakt. Die Tageskerzen zeigen allerdings ein potentielles Trendwendesignal, welches aber unbestätigt ist. Die weiteren Aussichten:
Anzeige
Monatskerzen DOW JONES :
Die Märzkerze ist durchaus positiv mit einem Monthly-Close oberhalb der vorherigen Höchst- und Schlusskurse der Bewegung seit dem Tief im März 2009. Trotzdem bieten sich auch aus charttechnischer Sicht Teilgewinnmitnahmen an. Denn der der Dow Jones steht vor einem kräftigen Widerstandsbereich. So stellt eine Zone zwischen ca. 11.670 bis 10 .985 Punkten eine übergeordnete Widerstandszone dar. Die obere Begrenzung resultiert aus dem Hoch im Mai 2006 in Verbindung mit einigen markanten Tief- und Hochpunkten in den Folgejahren 2008 und Anfang 2009 - die untere Begrenzung dieser Zone kann hierbei aus der oberen Begrenzung eines Handelsbereichs aus dem Jahr 2005 konstruiert werden. Ein Eindringen in diese übergeordnete Widerstandszone ist zwar noch machbar, auch eine eher nicht zu erwartende deutliche Übertreibung bis ca. 11.670 Punkte muss eingeplant werden. Normal wären jedoch auch aus Sicht der angespannten Marktsituation (Folge von Höchstkursen) nach oben eher ein Rücksetzer sowie zumindest eine länger andauernde Seitwärtsbewegung am erreichten Niveau.
Wochenkerzen DOW JONES :
Die letzte Wochenkerze zeigt bei hohen Umsätzen einen Abverkauf der letzten Zugewinne. Setzen sich diese vor allem unter ca. 10.833 fort, ist eine Trendwende zu erwarten. Auf kurzfristige Verkaufssignale im Bereich des Dochtes ist zu achten - erst ein Weekly-Close oberhalb des Dochtes und ein Ausbruch aus dem Aufwärtstrendkanal wäre positiv.
Tageskerzen DOW JONES :
Der seit Anfang Februar laufende Aufwärtstrend ist intakt und solange dieser nicht gebrochen wurde, mußte bisher an der Annahme steigender Kurse festgehalten werden. Aktuell wird diese Aufwärtstrendlinie abermals getestet und die Kraft nach oben hat sich abgeschwächt. Zudem zeigen die Tageskerzen eine potentielle kurzfristige Trendwende an. Signale ergeben sich bei einem Fall unter ca. 10.948 mit Ziel 10.816/33 Punkten sowie über 11.154 mit Ziel 11.200.
Fazit:
Das Risiko einer zumindest kurzfristigen Trendwende ist vorhanden. Eine leichte Erholung zu Beginn der Woche in den Dochtbereich der Wochenkerze sollte in Verbindung mit Verkaufssignalen in den intraday-Zeitebenen verkauft werden, ebenso ein Break der 10.948. Aus Sicht der übergeordneten Trendanalyse besteht bei einem Abprall an der Rückkehrlinie des Aufwärtstrendkanals dann auch das Risiko eines Testes der 10.200er Marke bzw. des Aufwärtstrends, der aktuell knapp unterhalb dieser Marke notiert. Wider Erwarten positiv wäre hingegen ein Anstieg per Daily-Close über das letzte Hoch.
Ihr Stefan Salomon
Datenfeed: www.bsb-software.de
Kontakt:Stefan Salomon
Anmerkung: Die Analysen dienen nicht als konkrete Handelsempfehlung. Eine Haftung für Vermögensschäden ist ausgeschlossen.
Die Märzkerze ist durchaus positiv mit einem Monthly-Close oberhalb der vorherigen Höchst- und Schlusskurse der Bewegung seit dem Tief im März 2009. Trotzdem bieten sich auch aus charttechnischer Sicht Teilgewinnmitnahmen an. Denn der der Dow Jones steht vor einem kräftigen Widerstandsbereich. So stellt eine Zone zwischen ca. 11.670 bis 10 .985 Punkten eine übergeordnete Widerstandszone dar. Die obere Begrenzung resultiert aus dem Hoch im Mai 2006 in Verbindung mit einigen markanten Tief- und Hochpunkten in den Folgejahren 2008 und Anfang 2009 - die untere Begrenzung dieser Zone kann hierbei aus der oberen Begrenzung eines Handelsbereichs aus dem Jahr 2005 konstruiert werden. Ein Eindringen in diese übergeordnete Widerstandszone ist zwar noch machbar, auch eine eher nicht zu erwartende deutliche Übertreibung bis ca. 11.670 Punkte muss eingeplant werden. Normal wären jedoch auch aus Sicht der angespannten Marktsituation (Folge von Höchstkursen) nach oben eher ein Rücksetzer sowie zumindest eine länger andauernde Seitwärtsbewegung am erreichten Niveau.
Wochenkerzen DOW JONES :
Die letzte Wochenkerze zeigt bei hohen Umsätzen einen Abverkauf der letzten Zugewinne. Setzen sich diese vor allem unter ca. 10.833 fort, ist eine Trendwende zu erwarten. Auf kurzfristige Verkaufssignale im Bereich des Dochtes ist zu achten - erst ein Weekly-Close oberhalb des Dochtes und ein Ausbruch aus dem Aufwärtstrendkanal wäre positiv.
Tageskerzen DOW JONES :
Der seit Anfang Februar laufende Aufwärtstrend ist intakt und solange dieser nicht gebrochen wurde, mußte bisher an der Annahme steigender Kurse festgehalten werden. Aktuell wird diese Aufwärtstrendlinie abermals getestet und die Kraft nach oben hat sich abgeschwächt. Zudem zeigen die Tageskerzen eine potentielle kurzfristige Trendwende an. Signale ergeben sich bei einem Fall unter ca. 10.948 mit Ziel 10.816/33 Punkten sowie über 11.154 mit Ziel 11.200.
Fazit:
Das Risiko einer zumindest kurzfristigen Trendwende ist vorhanden. Eine leichte Erholung zu Beginn der Woche in den Dochtbereich der Wochenkerze sollte in Verbindung mit Verkaufssignalen in den intraday-Zeitebenen verkauft werden, ebenso ein Break der 10.948. Aus Sicht der übergeordneten Trendanalyse besteht bei einem Abprall an der Rückkehrlinie des Aufwärtstrendkanals dann auch das Risiko eines Testes der 10.200er Marke bzw. des Aufwärtstrends, der aktuell knapp unterhalb dieser Marke notiert. Wider Erwarten positiv wäre hingegen ein Anstieg per Daily-Close über das letzte Hoch.
Ihr Stefan Salomon
Datenfeed: www.bsb-software.de
Kontakt:Stefan Salomon
Anmerkung: Die Analysen dienen nicht als konkrete Handelsempfehlung. Eine Haftung für Vermögensschäden ist ausgeschlossen.
Aktuelle Themen
ANZEIGE
Broker-Tipp*
Über Smartbroker, ein Partnerunternehmen der wallstreet:online AG, können Anleger ab null Euro pro Order Wertpapiere erwerben: Aktien, Anleihen, 18.000 Fonds ohne Ausgabeaufschlag, ETFs, Zertifikate und Optionsscheine. Beim Smartbroker fallen keine Depotgebühren an. Der Anmeldeprozess für ein Smartbroker-Depot dauert nur fünf Minuten.
Lesen Sie das Buch von Stefan Salomon*:
* Wir möchten unsere Leser ehrlich informieren und aufklären sowie zu mehr finanzieller Freiheit beitragen: Wenn Sie über unseren Smartbroker handeln oder auf einen Werbe-Link klicken, wird uns das vergütet.
ANZEIGE
1 im Artikel enthaltener WertIm Artikel enthaltene Werte