Simple Invest - Nächste Kursziele aktiviert!
Guten Morgen Traders, am 20. April!
Die Aktien ziehen nach dem Abverkauf vom Freitag wieder nach oben und es scheint als habe der Betrugsskandal um Goldman Sachs keine Auswirkungen. Hier sollte man sich nicht täuschen lassen, denn die Konsequenzen aus dem Skandal sind noch nicht abzuschätzen.
Die Bankenkontrolle sollte zumindest weiter verschärft werden und damit verringern sich die Gewinnaussichten für die Banken und auch den anderen Branchen, weil viel weniger Risikokapital freigemacht wird. Im Gegensatz dazu wird sich das KGV verteuern und die Aktien uninteressant machen.
Die Aktien ziehen nach dem Abverkauf vom Freitag wieder nach oben und es scheint als habe der Betrugsskandal um Goldman Sachs keine Auswirkungen. Hier sollte man sich nicht täuschen lassen, denn die Konsequenzen aus dem Skandal sind noch nicht abzuschätzen.
Die Bankenkontrolle sollte zumindest weiter verschärft werden und damit verringern sich die Gewinnaussichten für die Banken und auch den anderen Branchen, weil viel weniger Risikokapital freigemacht wird. Im Gegensatz dazu wird sich das KGV verteuern und die Aktien uninteressant machen.
Anzeige
Soweit ist es jedoch noch nicht und eine wirkliche Alternative zu den mageren Anleihenrenditen existiert nicht, daher hält der Zufluss in die Dividendenpapiere weiter an. Das erste Kursziel bei 6.090
Indexpunkten im DAX wurde noch nicht erreicht und könnte heute bzw. morgen bereits eintreffen. Ab diesem Niveau wäre ein Rücklauf an die 6.280er Marke gut vorstellbar, bevor die nächste
Abverkaufswelle startet und uns viel tiefer bringen wird.
Im großen Bild gesehen kann man durchaus von einem Trendbruch sprechen und dem Ende der Rally seit Jahresbeginn. Ein Trendwechsel meiner Trendfolger ist jedoch noch nicht erfolgt!
Testen Sie jetzt unverbindlich und kostenlos die Zuverlässigkeit der Signale von den Trendfolgesystemen und versäumen Sie nicht den Trendwechsel auf Short: office@simpleinvest.at
Konjunktur (Quelle: BoerseGo)
Die Wirkung des zur Vermeidung eines Staatsbankrotts in Griechenland ins Leben gerufenen Rettungspakets ist an den Finanzmärkten zur Gänze verpufft. Die Rendite für zehnjährige griechische Staatsanleihen zog mittlerweile auf bis 7,631 Prozent an und kletterte damit bis oberhalb des vor der Installierung der Finanzhilfen erreichten Hochs von 7,5 Prozent sowie auf den höchsten Stand seit Bestehen der Eurozone. Im Vergleich zur Rendite deutscher Staatsanleihen stieg der griechische Zins gegenüber vergangenen Freitag von 4,3 Prozent auf einen Rekordabstand von rund 4,55 Prozent.
Experten zufolge wird für Griechenland durch ein solches Renditeniveau die Fähigkeit zur eigenen ausreichende Finanzierung nahezu unmöglich. Die Annahme des insgesamt rund 61 Milliarden Dollar schweren von der Eurozone und dem IWF beschlossenen Notfallplan wird daher immer wahrscheinlicher.
Gleichzeitig steigt weiter das Niveau der mit Credit Default Swaps (CDS) bezeichneten Absicherungskosten für griechischen Staatsanleihen. Über einen Zeitraum von fünf Jahren ist für die Versicherung von 10 Millionen griechischer Staatsanleihen die Zahlung von 469.220 Dollar pro Jahr erforderlich. Vergangenen Freitag lag dieser Versicherungsbetrag für einen solchen Zeitraum noch um 30.000 Dollar niedriger.
Im großen Bild gesehen kann man durchaus von einem Trendbruch sprechen und dem Ende der Rally seit Jahresbeginn. Ein Trendwechsel meiner Trendfolger ist jedoch noch nicht erfolgt!
Testen Sie jetzt unverbindlich und kostenlos die Zuverlässigkeit der Signale von den Trendfolgesystemen und versäumen Sie nicht den Trendwechsel auf Short: office@simpleinvest.at
Konjunktur (Quelle: BoerseGo)
Die Wirkung des zur Vermeidung eines Staatsbankrotts in Griechenland ins Leben gerufenen Rettungspakets ist an den Finanzmärkten zur Gänze verpufft. Die Rendite für zehnjährige griechische Staatsanleihen zog mittlerweile auf bis 7,631 Prozent an und kletterte damit bis oberhalb des vor der Installierung der Finanzhilfen erreichten Hochs von 7,5 Prozent sowie auf den höchsten Stand seit Bestehen der Eurozone. Im Vergleich zur Rendite deutscher Staatsanleihen stieg der griechische Zins gegenüber vergangenen Freitag von 4,3 Prozent auf einen Rekordabstand von rund 4,55 Prozent.
Experten zufolge wird für Griechenland durch ein solches Renditeniveau die Fähigkeit zur eigenen ausreichende Finanzierung nahezu unmöglich. Die Annahme des insgesamt rund 61 Milliarden Dollar schweren von der Eurozone und dem IWF beschlossenen Notfallplan wird daher immer wahrscheinlicher.
Gleichzeitig steigt weiter das Niveau der mit Credit Default Swaps (CDS) bezeichneten Absicherungskosten für griechischen Staatsanleihen. Über einen Zeitraum von fünf Jahren ist für die Versicherung von 10 Millionen griechischer Staatsanleihen die Zahlung von 469.220 Dollar pro Jahr erforderlich. Vergangenen Freitag lag dieser Versicherungsbetrag für einen solchen Zeitraum noch um 30.000 Dollar niedriger.
Diskutieren Sie über die enthaltenen Werte
Aktuelle Themen
1 im Artikel enthaltener WertIm Artikel enthaltene Werte