Simple Invest - Tagesausblick vom 23. April
Guten Morgen Traders, am 23. April!
Gestern sahen wir wieder einmal einen kurzfristigen Trendbruch im Aufwärtstrend beim DAX, jedoch durch die festeren US-Aktien war der Bruch nur von kurzer Dauer, der DAX-Index rettete sich wieder in den Aufwärtstrend zurück.
Die Schnäppchenjäger sind wieder auf dem Parkett und nutzen jede Gelegenheit sich günstig einzukaufen. Blickt man jedoch auf die europäischen und asiatischen Indizes dann fällt auf, dass sich die Aktienmärkte in diesen Regionen deutlich abschwächen. Vor allem beim Hang Seng und Nikkei 225 Index stehen meine Trendfolger kurz vor einem Shortsignal und damit einem Trendwechsel. Sind diese Indizes die Vorläufer von einer größeren Korrektur?
Gestern sahen wir wieder einmal einen kurzfristigen Trendbruch im Aufwärtstrend beim DAX, jedoch durch die festeren US-Aktien war der Bruch nur von kurzer Dauer, der DAX-Index rettete sich wieder in den Aufwärtstrend zurück.
Die Schnäppchenjäger sind wieder auf dem Parkett und nutzen jede Gelegenheit sich günstig einzukaufen. Blickt man jedoch auf die europäischen und asiatischen Indizes dann fällt auf, dass sich die Aktienmärkte in diesen Regionen deutlich abschwächen. Vor allem beim Hang Seng und Nikkei 225 Index stehen meine Trendfolger kurz vor einem Shortsignal und damit einem Trendwechsel. Sind diese Indizes die Vorläufer von einer größeren Korrektur?
Anzeige
Testen Sie jetzt unverbindlich und kostenlos die Zuverlässigkeit der Signale von den Trendfolgesystemen und versäumen Sie nicht den Trendwechsel auf Short: office@simpleinvest.at
Ein weiteres Signal ist bei der Entwicklung der Bonds bzw. beim Bund Future zu erkennen. Gestern hat sich das frische Longsignal bestätigt und der neue Trend etabliert. Wenn die sicheren Staatsanleihen wieder nach oben ziehen dann geraten die Aktien unter Druck, denn der „sichere Hafen” ist nach der langen Rally nun eindeutig attraktiver.
Griechenland kommt wie erwartet nicht aus den Schlagzeilen und damit auch der Euro, neue Tiefs sind zu erwarten und auch vor dem Hintergrund, dass bei fallenden Aktien der Dollarhafen erste Anlaufstelle ist.
Konjunktur (Quelle: BoerseGo)
Gegenüber der US-Wirtschaft ist der Chef-Investmentstratege der rund 400 Milliarden Dollar schweren Investmentgesellschaft Wells Capital Management, Jim Paulsen positiv gestimmt. Die Erholung verlaufe sehr normal, wenn nicht sogar besser als normal. Die Erholung gestalte sich im schlimmsten Fall lediglich normal und habe sogar eine Möglichkeit für eine darüber hinaus liegende Entwicklung.
Er regt an, dem noch in einer frühen Phase befindlichen Aufschwung eine Chance zu geben und macht darauf aufmerksam, dass die US-Wirtschaft im vierten Quartal mit dem größten Tempo seit sechs Jahren um nahe sechs Prozent gewachsen ist. Auf die Frage ob die Konjunktur in der Lage ist auf beiden Beinen zu stehen wenn die massiven stimulierenden Maßnahmen einmal verebben erklärte Paulsen, dass zwischen der Zeit zwischen einer Strategieänderung und tatsächlichen Effekten üblicherweise ein Jahr vergeht.
Ein weiteres Signal ist bei der Entwicklung der Bonds bzw. beim Bund Future zu erkennen. Gestern hat sich das frische Longsignal bestätigt und der neue Trend etabliert. Wenn die sicheren Staatsanleihen wieder nach oben ziehen dann geraten die Aktien unter Druck, denn der „sichere Hafen” ist nach der langen Rally nun eindeutig attraktiver.
Griechenland kommt wie erwartet nicht aus den Schlagzeilen und damit auch der Euro, neue Tiefs sind zu erwarten und auch vor dem Hintergrund, dass bei fallenden Aktien der Dollarhafen erste Anlaufstelle ist.
Konjunktur (Quelle: BoerseGo)
Gegenüber der US-Wirtschaft ist der Chef-Investmentstratege der rund 400 Milliarden Dollar schweren Investmentgesellschaft Wells Capital Management, Jim Paulsen positiv gestimmt. Die Erholung verlaufe sehr normal, wenn nicht sogar besser als normal. Die Erholung gestalte sich im schlimmsten Fall lediglich normal und habe sogar eine Möglichkeit für eine darüber hinaus liegende Entwicklung.
Er regt an, dem noch in einer frühen Phase befindlichen Aufschwung eine Chance zu geben und macht darauf aufmerksam, dass die US-Wirtschaft im vierten Quartal mit dem größten Tempo seit sechs Jahren um nahe sechs Prozent gewachsen ist. Auf die Frage ob die Konjunktur in der Lage ist auf beiden Beinen zu stehen wenn die massiven stimulierenden Maßnahmen einmal verebben erklärte Paulsen, dass zwischen der Zeit zwischen einer Strategieänderung und tatsächlichen Effekten üblicherweise ein Jahr vergeht.
Diskutieren Sie über die enthaltenen Werte
Aktuelle Themen
1 im Artikel enthaltener WertIm Artikel enthaltene Werte