Simple Invest - Hört die Signale!
Guten Morgen Traders, am 30. April!
Die Bullenherde ist noch nicht gebrochen und wie erwartet nutzten gestern die Schnäppchenjäger die niedrigen Kurse um noch in den Markt zu kommen. Die Gewitterwolken verdichten sich und die wenigsten wollen merken, dass die Zeit für die Aktien bereits vorbei ist, die Rally ist am Ende.
Gold wird nachgefragt und auch der sichere Dollarhafen ist die erste Anlaufstelle wobei der wieder steigende Ölpreis sehr viel dazu beiträgt. Die Zinspolitik der US-Notenbank Fed bleibt wie gehabt „expansiv“ und damit steigt die Gefahr einer anziehenden Inflation. Bei den Bonds merkt man jedoch nichts davon.
Die Bullenherde ist noch nicht gebrochen und wie erwartet nutzten gestern die Schnäppchenjäger die niedrigen Kurse um noch in den Markt zu kommen. Die Gewitterwolken verdichten sich und die wenigsten wollen merken, dass die Zeit für die Aktien bereits vorbei ist, die Rally ist am Ende.
Gold wird nachgefragt und auch der sichere Dollarhafen ist die erste Anlaufstelle wobei der wieder steigende Ölpreis sehr viel dazu beiträgt. Die Zinspolitik der US-Notenbank Fed bleibt wie gehabt „expansiv“ und damit steigt die Gefahr einer anziehenden Inflation. Bei den Bonds merkt man jedoch nichts davon.
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Die Quartalsergebnisse der US-Unternehmen sind wie erwartet hervorragend und bestätigen die Konjunkturprogramme welche dazu beigetragen haben. Aber, die Programme laufen nun aus und keine neuen
Wirtschaftshilfen sind geplant bzw. möglich. Seht euch die Bilanzen der Staaten an, ihre Haushaltsbudgets kämpfen übers Überleben.
In den USA besteht die gleiche Problematik wie in Europa, die Staaten sind pleite und der Ausfall der Bonds droht. Der Arbeitsmarkt lebt noch von Zeit- bzw. Kurzarbeit sowie den Konjunkturprogrammen und ein massives Anziehen der Arbeitslosigkeit zeichnet sich bereits ab. Hinzu kommt, dass die Steuern erhöht werden und damit die Kaufkraft der Konsumenten weiter zurückgeht. Die Sparquote war in den letzten Jahren sehr tief und damit sind nur geringe Reserven vorhanden, also woher soll die zukünftige Nachfrage kommen?
Ich gehe davon aus, dass die Konjunkturerholung in den Märkten bereits voll eingepreist ist und wir das Top gesehen haben. Die Aufwärtsbewegung stockt und die Trends beginnen zu brechen. Immer wieder sehen wir einen Rücklauf an die Aufwärtstrends aber es wird immer schwieriger den Trend zu halten. Meine Trendfolger signalisieren bereits das Ende der Rally, die ersten Shortsignale wurden bereits generiert!
Versäumen Sie jetzt nicht den Trendwechsel auf Short und testen Sie unverbindlich und kostenlos die Zuverlässigkeit der Signale von den Trendfolgesystemen: office@simpleinvest.at
Konjunktur (Quelle: BoerseGo)
Wegen Griechenland geht Bloomberg zufolge der bekannte Harvard-Wirtschaftsprofessor Martin Feldstein letztendlich von einem Zahlungsausfall auf Anleihen des Mittelmeerlandes aus. Zudem rechnet er mit einem Übergreifen dieser schweren Krise auf ein anderes Mitglied der Eurozone. In dieser Hinsicht sei Portugal der wahrscheinlichste nächste Kandidat. Trotz sämtlicher Gespräche über Rettungspakete für Griechenland steuere dieser Staat auf eine Pleite zu. Zuvor warnte Feldstein bereits fast bereits zwei Jahrzehnte lang vor einer Belastungsprobe für den Euro.
In den USA besteht die gleiche Problematik wie in Europa, die Staaten sind pleite und der Ausfall der Bonds droht. Der Arbeitsmarkt lebt noch von Zeit- bzw. Kurzarbeit sowie den Konjunkturprogrammen und ein massives Anziehen der Arbeitslosigkeit zeichnet sich bereits ab. Hinzu kommt, dass die Steuern erhöht werden und damit die Kaufkraft der Konsumenten weiter zurückgeht. Die Sparquote war in den letzten Jahren sehr tief und damit sind nur geringe Reserven vorhanden, also woher soll die zukünftige Nachfrage kommen?
Ich gehe davon aus, dass die Konjunkturerholung in den Märkten bereits voll eingepreist ist und wir das Top gesehen haben. Die Aufwärtsbewegung stockt und die Trends beginnen zu brechen. Immer wieder sehen wir einen Rücklauf an die Aufwärtstrends aber es wird immer schwieriger den Trend zu halten. Meine Trendfolger signalisieren bereits das Ende der Rally, die ersten Shortsignale wurden bereits generiert!
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Konjunktur (Quelle: BoerseGo)
Wegen Griechenland geht Bloomberg zufolge der bekannte Harvard-Wirtschaftsprofessor Martin Feldstein letztendlich von einem Zahlungsausfall auf Anleihen des Mittelmeerlandes aus. Zudem rechnet er mit einem Übergreifen dieser schweren Krise auf ein anderes Mitglied der Eurozone. In dieser Hinsicht sei Portugal der wahrscheinlichste nächste Kandidat. Trotz sämtlicher Gespräche über Rettungspakete für Griechenland steuere dieser Staat auf eine Pleite zu. Zuvor warnte Feldstein bereits fast bereits zwei Jahrzehnte lang vor einer Belastungsprobe für den Euro.
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