Rohstoffe - Rohöl
Kaum Bewegung vor dem Wochenende
Um 14.30 Uhr wurde in den USA das BIP-Wachstum des ersten Quartals veröffentlicht. Mit einer Rate von plus 3,2 Prozent wurden die Erwartungen des Marktes in Höhe von 3,4 Prozent leicht verfehlt.
Zugleich wurde der Arbeitskosten-Index für Q1 2010 veröffentlicht. Vor dem Wochenende gilt es nun noch ein relativ wichtiges Event zu überstehen, die Bekanntgabe des von der Uni Michigan ermittelten
Index zum Verbrauchervertrauen (15.55 Uhr). Die freundliche Tendenz der Aktienmärkte ließ den nächstfälligen WTI-Future bislang stets im Plus notieren und in einer relativ engen Range von 85,24 bis
86,13 Dollar schwanken. Ob er die Handelswoche mit einem Gewinn beenden wird, ist allerdings noch offen, schließlich schloss er vor einer Woche mit 85,12 Dollar in unmittelbarer Nähe zum aktuellen
Kursniveau.
Nach Börsenschluss erfolgt noch die Veröffentlichung des aktuellen COT-Reports (Commitments of Traders) der Commodity Futures Trading Commission. Da die Marktstimmung auf Basis der Marktdaten vom Dienstag ermittelt wurde und an diesem Tag der Pessimismus relativ stark war, wäre ein erneuter Anstieg der Netto-Long-Spekulanten eine große Überraschung.
Am Freitagnachmittag präsentierte sich der nächstfällige Future auf WTI mit relativ stabilen Notierungen. Bis gegen 14.35 Uhr (MESZ) verteuerte sich der Kontrakt um 0,50 auf 85,67 Dollar, während sein Pendant auf Brent um 0,53 auf 87,43 Dollar anzog.
Gold strahlt unverändert weiter
Gold präsentierte sich vor dem Wochenende unverändert stark. Die Sorgen um die europäischen Problemländer Griechenland, Portugal und Spanien waren weiterhin die treibende Kraft und daran dürfte sich auch künftig wenig ändern. Der aktuell starke Optimismus spiegelte sich auch in einer Bloomberg-Umfrage unter 21 Analysten, Investoren und Händler wider. Rund 86 Prozent der Befragten rechnen für die kommende Woche mit einer weiteren Aufwärtsbewegung beim Gold, 10 Prozent halten nachgebende Goldpreise für wahrscheinlicher und vier Prozent erwarten eine Stagnation.
Am Freitagnachmittag zeigte sich der am aktivsten gehandelte Future auf Gold (Juni-Kontrakt) mit anziehenden Notierungen. Bis gegen 14.35 Uhr (MESZ) verteuerte sich der Kontrakt um 5,60 auf 1.174,40 Dollar pro Feinunze.
Die Rohstoffe im Überblick:
Brent Crude Oil
Gold
Nach Börsenschluss erfolgt noch die Veröffentlichung des aktuellen COT-Reports (Commitments of Traders) der Commodity Futures Trading Commission. Da die Marktstimmung auf Basis der Marktdaten vom Dienstag ermittelt wurde und an diesem Tag der Pessimismus relativ stark war, wäre ein erneuter Anstieg der Netto-Long-Spekulanten eine große Überraschung.
Am Freitagnachmittag präsentierte sich der nächstfällige Future auf WTI mit relativ stabilen Notierungen. Bis gegen 14.35 Uhr (MESZ) verteuerte sich der Kontrakt um 0,50 auf 85,67 Dollar, während sein Pendant auf Brent um 0,53 auf 87,43 Dollar anzog.
Gold strahlt unverändert weiter
Gold präsentierte sich vor dem Wochenende unverändert stark. Die Sorgen um die europäischen Problemländer Griechenland, Portugal und Spanien waren weiterhin die treibende Kraft und daran dürfte sich auch künftig wenig ändern. Der aktuell starke Optimismus spiegelte sich auch in einer Bloomberg-Umfrage unter 21 Analysten, Investoren und Händler wider. Rund 86 Prozent der Befragten rechnen für die kommende Woche mit einer weiteren Aufwärtsbewegung beim Gold, 10 Prozent halten nachgebende Goldpreise für wahrscheinlicher und vier Prozent erwarten eine Stagnation.
Am Freitagnachmittag zeigte sich der am aktivsten gehandelte Future auf Gold (Juni-Kontrakt) mit anziehenden Notierungen. Bis gegen 14.35 Uhr (MESZ) verteuerte sich der Kontrakt um 5,60 auf 1.174,40 Dollar pro Feinunze.
Die Rohstoffe im Überblick:
Brent Crude Oil
Gold
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