ETF-Preiskampf geht in neue Runde
Erbitterter Preiskampf in den USA. Davon können europäische ETF-Anleger nur träumen. Indexfonds-Newcomer Charles Schwab berechnet Verwaltungsgebühren, die alles bisher Gekannte in den Schatten
stellen.
Der amerikanische ETF-Anbieter Charles Schwab, www.schwab.com, hat rekordtiefe Verwaltungsgebühren. Drei Beispiele: Der Schwab U.S. Broad Market ETF kostet 0,06% p.a., der Schwab International Equity ETF 0,13% p.a. und der Schwab Emerging Markets Equity ETF 0,25% p.a. Bei vergleichbaren Fonds vom weltweit grössten ETF-Anbieter, BlackRock mit der Marke „iShares“, schlagen die Kosten wie folgt zu Buche: 0,21%, 0,35% respektive 0,72%.
Bei solch enormen Unterschieden stellt sich unweigerlich die Frage, wann ETF-Gebühren auch in Europa richtig ins Rutschen kommen.
Der amerikanische ETF-Anbieter Charles Schwab, www.schwab.com, hat rekordtiefe Verwaltungsgebühren. Drei Beispiele: Der Schwab U.S. Broad Market ETF kostet 0,06% p.a., der Schwab International Equity ETF 0,13% p.a. und der Schwab Emerging Markets Equity ETF 0,25% p.a. Bei vergleichbaren Fonds vom weltweit grössten ETF-Anbieter, BlackRock mit der Marke „iShares“, schlagen die Kosten wie folgt zu Buche: 0,21%, 0,35% respektive 0,72%.
Bei solch enormen Unterschieden stellt sich unweigerlich die Frage, wann ETF-Gebühren auch in Europa richtig ins Rutschen kommen.