checkAd

     8623  0 Kommentare ETF-Preiskampf geht in neue Runde

    Erbitterter Preiskampf in den USA. Davon können europäische ETF-Anleger nur träumen. Indexfonds-Newcomer Charles Schwab berechnet Verwaltungsgebühren, die alles bisher Gekannte in den Schatten stellen.

    Der amerikanische ETF-Anbieter Charles Schwab, www.schwab.com, hat rekordtiefe Verwaltungsgebühren. Drei Beispiele: Der Schwab U.S. Broad Market ETF kostet 0,06% p.a., der Schwab International Equity ETF 0,13% p.a. und der Schwab Emerging Markets Equity ETF 0,25% p.a. Bei vergleichbaren Fonds vom weltweit grössten ETF-Anbieter, BlackRock mit der Marke „iShares“, schlagen die Kosten wie folgt zu Buche: 0,21%, 0,35% respektive 0,72%.

    Bei solch enormen Unterschieden stellt sich unweigerlich die Frage, wann ETF-Gebühren auch in Europa richtig ins Rutschen kommen.



    Thomas J. Caduff
    0 Follower
    Autor folgen
    Mehr anzeigen
    Thomas J. Caduff ist Chefredakteur der YouQuant.com - ETF/ETC-Flash's und der QuantScreener.com - Derivate-Flash's. Weitere Informationen: www.icngroup.com.
    Mehr anzeigen
    Verfasst von 2Thomas J. Caduff
    ETF-Preiskampf geht in neue Runde Erbitterter Preiskampf in den USA. Davon können europäische ETF-Anleger nur träumen. Indexfonds-Newcomer Charles Schwab berechnet Verwaltungsgebühren, die alles bisher Gekannte in den Schatten stellen. Der amerikanische ETF-Anbieter Charles …

    Schreibe Deinen Kommentar

    Disclaimer