Rohstoffe

Crude Oil: Der nächste Absturz kommt bestimmt

Guten Morgen allerseits,

„Nicht das Grundverständnis der Markttechnik, sondern dessen Resultate müssen bei jedem Trader optimiert werden. “

– Michael Voigt –

Ich wünsche Ihnen viel Erfolg bei der Umsetzung Ihrer Strategien am heutigen Handelstag.

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Wir BEDANKEN uns bei den Lesern und schenken Ihnen einen Tradingbestseller.

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Wir möchten, dass sie einen beständigen und duplizierbaren Börsenhandel erlangen.
Viel Spaß beim Lesen!
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Carpe Diem!!!!

Es folgt die Einschätzung der von mir beobachteten Märkte für Dienstag, den 06.07.2010.

Zum EUR/USD:

Lediglich einen kleinen Innenstab fabrizierten die Europäer am gestrigen Handelstag ohne die Amerikaner. Insoweit bleibt die gestrige Einschätzung erhalten. Die Oberkante des jüngsten Aufwärtstrendkanals sowie die Unterkante des pinkfarbenen Kanals dienen als Widerstand. Die 1,2389 in Verbindung mit der 22er Tageslinie könnten den Euro aber auch von unten stützen.

Tradingmöglichkeit:
• Long bei 1,2389 + 1,2337 + 1,2255
• Short bei 1,2648 + 1,2759 + 1,3078



Zum EUR/JPY:

Keine nennenswerte Bewegung war gestern in diesem Pair auszumachen. Dafür war bereits heute Nacht umso mehr Bewegung zu sehen. Erst fiel der Kurs um fast 100 Pips zurück, nur um dann wieder um die gleiche Größe anzuziehen. Wie gestern bereits geschrieben, scheint der nächste Angriff auf den braunen Trendkanal bevorzustehen.

Tradingmöglichkeiten:
• short bei 110,49 + 110,80 + 113,45
• long bei 108,00 + 107,70 + 104,96



Zum GBP/USD:

Wie erwartet war die Luft auf Dauer doch zu dünn für den Cable und so musste fürs erste der Rückzug angetreten werden. Auch wenn das Tagestief wieder gekauft wurde, so wurde dieses heute Nacht nochmal getestet. Bis zur Stunde kann sich der Cable jedoch wieder gut erholen und liegt auf dem Schlusskursniveau von gestern.
Damit bleibt die gestrige Einschätzung erhalten. (Siehe Kolumne von gestern.)

Tradingmöglichkeiten:
• Short 1,5340 + 1,5394 + 1,5534
• long bei 1,5058 + 1,5029 + 1,4795



Zum USD/CHF:

Ohne den amerikanischen Handel verlief der Handelstag in diesem Pair nahezu ohne jegliche Bewegung. Lediglich zur Stabilisierung kann der Tag herangezogen werden. Somit bleibt auch hier die gestrige Einschätzung erhalten:
Bereits von Februar bis Mitte April war der Bereich um die 1,06 Schauplatz von Scharmützeln zwischen Bullen und Bären. Somit sollte diesem Bereich größere Aufmerksamkeit geschenkt werden. Eine Stabilisierung wäre nicht weiter verwunderlich, doch bereits bei 1,08 stellen sich schon wieder die nächsten Widerstände in den Weg. Unterstützend dürfte nach wie vor die 1,0611 und die rote Trendlinie wirken.