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     2213  0 Kommentare Simple Invest - Newsletter vom 3. September

    Performanceübersicht Strategiedepots:

    CFD Daytrading realtime Depot: +129,6% (seit 1.6.2010)
    Dynamisches Depot: +80,5% (seit 1.1.2010)
    Konservatives Depot: +24,2% (seit 1.1.2010)

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    Good morning Traders, am 3. September!

    Heute stehen die US-Arbeitsmarktdaten ganz im Mittelpunkt des Interesses. Nachdem im Vorfeld der heute anstehenden Arbeitslosenzahlen die Beschäftigungswerte bereits enttäuschten (Erstanträge, Challenger Report & Monsterdaten) erwarte ich mir heute schlechtere Daten und damit Enttäuschungen bei den Anlegern.

    Damit sollten Gewinnmitnahmen die Folge sein und nachdem die US-Indizes ein paar wichtige Gaps offen gelassen haben rechne ich heute mit Kursverlusten. Bei den Strategiedepots wurden die bisherigen Positionen ausgestoppt und damit sind die Depots aktuell auf neutral gestellt. Somit kommen heute neue Short-Positionen ins Depot, der von mir erwartete Kursrückgang sollte ausgenutzt werden.

    Beim Rohstoff Rohöl erwarte ich mir auch Kursrückgänge nach dem starken Anstieg der letzten Tage aufgrund der Hurricanwarnungen und der Explosion auf einer Ölbohrinsel in Mexiko.

    Gold sollte auch sein Top gesehen haben, die Marke von 1.250 ist erstmals die Hürde die es zu überwinden gibt. Nachhaltig sollte sie erst mit festeren Aktienkursen fallen.

    Konjunktur (Quelle: DJ News & BoerseGo)

    Die Europäische Zentralbank (EZB) hat ihren Leitzins erneut unverändert belassen. Der Leitzins für den Euroraum liege weiterhin bei 1,0 Prozent, teilte die EZB am Donnerstag in Frankfurt mit. Ökonomen hatten im Vorfeld mit dieser Entscheidung gerechnet. Seit dem Höhepunkt der Finanzkrise im Herbst 2008 hat die EZB das Zinsniveau um insgesamt 3,25 Prozentpunkte gesenkt. Zuletzt hatte sie den Leitzins im Mai 2009 um 0,25 Punkte gesenkt.

    Nach Verkündung der Leitzinsentscheidung traf EZB- Präsident Jean-Claude Trichet in Frankfurt Aussagen zur wirtschaftlichen Entwicklung im Euroraum. So hat die Europäische Zentralbank (EZB) ihre Prognose für Wachstum und Inflation angehoben. Die Wirtschaft in der Eurozone dürfte 2010 im Durchschnitt um 1,6 Prozent wachsen, sagte Trichet. Bislang war die Notenbank von einem Plus von 1,0 Prozent ausgegangen. Für 2011 rechnet die EZB nun mit einem Wachstum von 1,4 Prozent. Bislang waren 1,2 Prozent veranschlagt worden.
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    Roland Fressl
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    Roland Fressl ist staatlich geprüfter Fondsmanager und hat mehrere Jahre erfolgreich die Vermögensverwaltung von Privatbanken geleitet. Mit den Simple Invest Trendfolgesystemen erhalten Sie zuverlässige Tradingsignale für Aktien-, Anleihen-, Rohstoff- & Währungsmärkte. Weitere Informationen finden Sie unter: http://blog.simpleinvest.at – Every Time The Perfect Solution
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    Verfasst von 2Roland Fressl
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