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    Fire River Gold auf dem Sprung in die Produktion in Alaska

    Der renommierte Analyst und FED-Berater Michael Berry besuchte kürzlich die Nixon Fork Mine des kanadischen Bergbauunternehmens Fire River Gold. Er zeigte sich sichtlich beeindruckt, was das Unternehmen aus der 2008 geschlossenen Nixon Fork Mine mittlerweile gemacht hat.

    Ein Schlüssel zum Erfolg ist die vorhandene Infrastruktur auf Nixon Fork. Die Mine hat früher schon Gold produziert (über 120.000 Unzen mit einem Durchschnittsgrad von 42 g/t) und wurde von 1995 - 1999 von Gold Fields und dann von St. Andrews (2007-2008) betrieben, die dann auch die Mine wegen der tobenden Finanzkrise schließen mussten. Nixon Fork verfügt über ein Camp für 85 Personen, eine 200 t/Tag Mühle, eine 1,2 km lange Start- und Landebahn die sogar lang genug ist für eine C-130 Hercules und weitere Notwendigkeiten, um ein Goldprojekt wirtschaftlich zu machen. Ein neuer CIL (carbon-in-leach) Karbonlaugungskreislauf wird zur Zeit installiert. Die Vorzüge dieser Infrastruktur sind ein sehr großes Plus für Fire River während sich das Unternehmen der Produktionsphase nährt. Das Unternehmen hebt hervor, dass die gesamte vorhandene Infrastruktur alleine schon einen Wert von ca. 150 Mio. USD hat.

    Fire River befindet sich momentan mittendrin in einem 28.000 m langen Bohrprogramm. Die Ergebnisse hieraus sollten in einer neuen und aktualisierten NI 43-101 Berechnung Anfang 2011 zur Verfügung stehen. Vorher jedoch verifiziert das Unternehmen die vergangenen Bohrergebnisse und wird hieraus eine aktualisierte NI 43-101 Berechnung diesen Herbst vorlegen.

    Herr Barr, der CEO und Präsident von Fire River führte aus, dass er hoffe ca. 40.000 bis 50.000 Unzen Gold pro Jahr hier zu produzieren und weiterhin gleiche hochgradige Skarnvorkommen durch weitere Bohrungen finden kann, um somit weitere Reserven hinzufügen zu können. Mit 10.000.000 CAD auf der Bank und einem gerade laufenden aggressiven 28.000 m Bohrprogramm, sollten sich die Unzenzahlen mehr und mehr erhöhen lassen.

    Schlussendlich mögen wir die ganze Geschichte, da es sich um eine nachhaltige Endeckungsstory handelt. Es ist tatsächlich eine Mine auf Nixon Fork vorhanden. Fire River plant auch die 140.000 Tonnen Gestein der Abraumhalden aus den früheren Abbautätigkeiten zu verarbeiten. Bei einer Wiedergewinnungsrate von 83% wird dies weitere bedeutende Unzenzahlen zur Gesamtproduktion auf Nixon Fork beisteuern. Herr Barr denkt, dass sich zusätzlich 30.000 Unzen aus den Abraumhalden gewinnen lassen werden können. Dies bedeutet nennenswerten Cashflow für das Unternehmen! Die Reserven dieser Abraumhalden werden in die aktualisierte NI 43-101 Studie wie schon früher erwähnt und die nächstes Frühjahr bekannt gegeben wird, mit einfließen.

    Fire River ist auf bestem Wege, der nächste Goldproduzent in Alaska zu werden. Die Aktie ist einen Blick wert!


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    Fire River Gold auf dem Sprung in die Produktion in Alaska Der renommierte Analyst und FED-Berater Michael Berry besuchte kürzlich die Nixon Fork Mine des kanadischen Bergbauunternehmens Fire River Gold. Er zeigte sich sichtlich beeindruckt, was das Unternehmen aus der 2008 geschlossenen Nixon Fork Mine …