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    Monument Mining  1368  0 Kommentare
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    Neue Explorationen sorgen für Phantasie

    Vorgestern wurde bekannt, dass Monument Mining die kommerzielle Goldproduktion in Malaysia aufgenommen hat. Heute steht fest, dass sich das Unternehmen noch weiter entwickeln will. Neue Explorationen stehen an.

    Seit fast einem Jahr läuft bei Monument Mining (WKN: A0MSJR) in Selinsing (Malaysia) die Produktion von Gold. Den kommerziellen Status hat Monument Mining inzwischen erreicht, mehr als 21.000 Unzen Gold wurden aus dem asiatischen Boden bereits herausgeholt. Doch das kanadische Unternehmen gibt sich mit dem Geschafften nicht zufrieden. Die eigenen Liegenschaften im malaysischen Bundesstaat Pahang haben voraussichtlich noch weitere Schätze im Boden. Diese sollen durch neue Untersuchungen ans Tageslicht gebracht werden.

    Insgesamt 3,4 Millionen CAD wird Monument Mining in die kommenden Explorationen investieren. Dabei legt man drei Schwerpunkte: Die Suche fokussiert sich auf die Areale von Selinsing, Damar Buffalo Reef sowie auf das jüngst erworbene Famehub-Areal.

    Vor allem auf Famehub werden bald umfangreiche Bohrarbeiten starten. Monument Mining plant, dort 61 Bohrungen durchzuführen. Dabei wird es sowohl zu Umkehrspülbohrungen als auch zu Kernbohrungen kommen. Geplant ist die Untersuchung von fast 9.000 Metern. Die Kosten für das Programm liegen bei 1,6 Millionen CAD. Die Arbeiten werden sich über zwölf Monate hinziehen. Das Areal umfasst insgesamt rund 13.000 Hektar. Schon früher wurden dort von ehemaligen Besitzern Erkundungen durchgeführt. Die Kosten dafür beliefen sich damals auf 40 Millionen Australische Dollar. Die bei jenen Untersuchungen gewonnenen Daten kann Monument Mining für seine Explorationen nutzen. Damit kann man potenzielle Bohrziele leichter ausfindig machen.

    Auf dem bereits in der Produktion befindlichen Gebiet von Selinsing sollen 22 zusätzliche Bohrungen über insgesamt 4.000 Meter stattfinden. Hier zielt die Unternehmensspitze darauf ab, die Ressourcenqualität zu verbessern. Große Vorräte werden bisher nur mit dem Begriff „geschlussfolgert“ gekennzeichnet, die neuen Bohrergebnisse sollen für mehr Sicherheit sorgen und aus den vermuteten Vorräten angezeigte oder gar gesicherte Vorkommen machen. Dadurch würde der Wert der Liegenschaft und zugleich der des Unternehmens gesteigert werden.

    Eine ähnliche Motivation gibt es bei den Arbeiten auf Damar Buffalo Reef, die nahe der Selinsing-Liegenschaft stattfinden. Insgesamt sind 33 Bohrungen geplant, die Bohrtiefe wird sich zusammengerechnet auf 5.700 Meter belaufen. Die Kosten betragen 0,8 Millionen CAD. Hier setzt man das Programm von 2008 fort, bei dem fast 12.000 Meter gebohrt wurden. Erneut will man mehr Sicherheit hinsichtlich der Ressourcen gewinnen und zugleich die Analyse auf den kanadischen Standard NI 43-101 bringen.

    Bis die ersten Ergebnisse der Bohrungen vorliegen, werden noch Monate vergehen, da alle Arbeiten auf ein Jahr ausgerichtet sind. Dann kann aber möglicherweise die eine oder andere Einschätzung konkretisiert werden. Sobald aus den geschlussfolgerten Ressourcen dann angezeigte oder gemessene werden, kann der Kurs noch Impulse erhalten. Dies steigert den Wert des Unternehmens, was den Anteilseignern zugute kommen würde.


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