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    Smart Investor Weekly 43/2010  1597  0 Kommentare Mit den Zweiten – verdient man besser

    Nebenwerte stehen oftmals im Schatten ihrer DAX-Verwandtschaft. Dabei sind sie aus einer Vielzahl von Gründen die interessanteren Anlageziele.

    Auf die zweite Reihe setzen
    Mit den Standardwerten aus DAX und Dow mag man gutes Geld verdienen, einen echten Verdoppler oder Vervielfacher wird man unter diesen jedoch kaum finden. Ein Aufstieg in die erste Börsenliga setzt vielmehr eine längere Phase steigender Notierungen voraus. Ist die Aktie dann erst einmal im Index enthalten, zeichnet sich nicht selten eine längere Phase der Underperformance oder des Stillstands ab. Es gilt demnach, mögliche Aufsteiger bereits im Vorfeld zu erkennen. In unserer Nebenwerte-Story, die in der neuen, ab dem Wochenende erhältlichen Smart Investor Ausgabe nachzulesen ist, haben wir genau das versucht. Dabei sind wir in M- und SDAX mehrfach fündig geworden und haben Einzeltitel identifiziert, die eine starke fundamentale Performance mit einem langfristigen Wachstumsszenario und einer noch vergleichsweise moderaten Aktienbewertung verbinden. Unter ihnen könnte auch auf absehbare Zeit der eine oder andere DAX-Neuzugang dabei sein. Wichtig war uns zudem, dass die Unternehmen im Crack-up-Boom (CuB) über eine gewisse Preissetzungsmacht und finanzielle Unabhängigkeit verfügen.

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    Fokussierter, wendiger und äußerst begehrt
    Als Anhänger der Small- und MidCaps schätzen wir insbesondere die schnelle Reaktionszeit dieser Unternehmen auf sich verändernde Marktbedingungen und auf ein sich veränderndes konjunkturelles Umfeld. Ein großer DAX-Konzern mit unzähligen Geschäftseinheiten und Sparten lässt sich ganz einfach schwerer umsteuern und neu ausrichten, als ein fokussierter Nischenanbieter, der mit seinen Dienstleistungen und Produkten auf dem Weltmarkt eine Spitzenposition einnimmt. Der deutsche Mittelstand, der in M- und SDAX zahlreich vertreten ist, bietet Anlegern die Möglichkeit, von einem etwas behäbigen Tanker in ein wendiges Schnellboot zu wechseln. Je weiter man in der Börsenhierarchie hinabsteigt, umso wichtiger wird jedoch die genaue Auswahl der einzelnen Werte. Die Diskrepanz zwischen Out- und Underperformer – oder direkter: die Schere zwischen Highflyern und Rohrkrepierern – nimmt außerhalb des von einem uniformen Anlagedruck charakterisierten DAX spürbar zu. Wir würden daher auch nicht eine generelle Outperformance der Nebenwerte vorhersagen wollen. Allein die begehrten Titel sollten ihre großen Pendants bei der Kursentwicklung letztlich abhängen können. Unser Musterdepot gibt einen Hinweis darauf, welche Aktien dies sein könnten.
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    Verfasst von 2Ralf Flierl
    Smart Investor Weekly 43/2010 Mit den Zweiten – verdient man besser Nebenwerte stehen oftmals im Schatten ihrer DAX-Verwandtschaft. Dabei sind sie aus einer Vielzahl von Gründen die interessanteren Anlageziele. Auf die zweite Reihe setzen Mit den Standardwerten aus DAX und Dow mag man gutes Geld verdienen, …

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