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Simple Invest - Newsletter vom 19. November
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0 KommentareGood morning Traders, am 19. November!
Die Aktien zeigten sich gestern wieder einmal von der bullishen Seite, die guten US-Konjunkturdaten haben die Kurse steigen lassen. Aktuell ist es sehr schwierig den Markt einzuschätzen, da die Volatilität deutlich zugenommen hat und die täglichen Kursschwanken intraday mehr als 2 Prozent ausmachen.
Heute ist kleiner Verfallstag und damit könnte es wieder einmal zu Verzerrungen kommen, der Markt ist bereits sehr ausgereizt!
Die Aktien zeigten sich gestern wieder einmal von der bullishen Seite, die guten US-Konjunkturdaten haben die Kurse steigen lassen. Aktuell ist es sehr schwierig den Markt einzuschätzen, da die Volatilität deutlich zugenommen hat und die täglichen Kursschwanken intraday mehr als 2 Prozent ausmachen.
Heute ist kleiner Verfallstag und damit könnte es wieder einmal zu Verzerrungen kommen, der Markt ist bereits sehr ausgereizt!
Trendfolgesysteme
Die Signale der Trendfolger sind nun gemischt, aber aufgrund der überkauften Lage ist damit zu rechnen, dass immer mehr Indizes von Long auf Short switchen.
Die Barriere beim DAX steigt nun auf 6.089 Punkte und hat noch immer einen großen Abstand zu den aktuellen Kursen, da der Index in den letzten Wochen outperformt hat.
Der Stoxx50 Index hat bereits auf Short geschaltet und somit steigt die Barriere auf 2.899 Punkte.
Auch der Dow Jones Index ist jetzt im Shortmodus, hier zieht die Barriere auf 11.268 Punkte an. Der S&P 500 Index und Nasdaq 100 sind weiter auf Long, aber auch hier könnte ein Trendwechsel unmittelbar bevorstehen.
Gold hat gestern ein frisches Shortsignal umgesetzt und die Barriere liegt nun bei 1.363 US-Dollar. Aufpassen muss man auch beim Ölpreis, auch hier steht ein Trendwechsel unmittelbar bevor, die Barriere liegt bei 81,10 US-Dollar.
Die neuen Shortsignale wurden nun in den Depots umgesetzt!
Konjunktur (Quelle: DJ News & BoerseGo)
Der Philadelphia Fed Index für das herstellende Gewerbe erreicht für den November einen Wert von 22,5 Punkten und notiert nun deutlich über den Erwartungen. Analysten hatten einen Wert von 5,6 Punkten erwartet. Damit erreicht das Konjunkturbarometer der Federal Reserve Bank von Philadelphia auf das Jahr betrachtet einen Spitzenwert und liegt noch über dem im Mai gemeldeten Stand von 21 Punkten. In der Vorperiode erreichte der Index noch einen Wert von 1,0 Punkten. Die Umfrage beruht auf 250 herstellenden Betrieben im Raum Philadelphia. Ein Indexwert über "0", so Ökonomen, weise auf eine wirtschaftliche Erholung in diesem Wirtschaftssektor hin.
Der Index zu den US-Frühindikatoren steigt im Oktober um 0,5 Prozent und liegt damit knapp unter den Erwartungen. Analysten hatten einen Zuwachs von 0,6 Prozent erwartet. Der Index, ein Barometer aus zehn einzelnen US-Indikatoren, lag im Vormonat ist zudem im Vormonat bei +0,3 Prozent. Dennoch ist der aktuelle Zuwachs um 0,5 Prozent der drittstärkste in diesem Jahr, nach 1,2 Prozent im Januar und 1,3 Prozent im April. Zugleich ist der Anstieg der größte seit einem halben Jahr.
Die Signale der Trendfolger sind nun gemischt, aber aufgrund der überkauften Lage ist damit zu rechnen, dass immer mehr Indizes von Long auf Short switchen.
Die Barriere beim DAX steigt nun auf 6.089 Punkte und hat noch immer einen großen Abstand zu den aktuellen Kursen, da der Index in den letzten Wochen outperformt hat.
Der Stoxx50 Index hat bereits auf Short geschaltet und somit steigt die Barriere auf 2.899 Punkte.
Auch der Dow Jones Index ist jetzt im Shortmodus, hier zieht die Barriere auf 11.268 Punkte an. Der S&P 500 Index und Nasdaq 100 sind weiter auf Long, aber auch hier könnte ein Trendwechsel unmittelbar bevorstehen.
Gold hat gestern ein frisches Shortsignal umgesetzt und die Barriere liegt nun bei 1.363 US-Dollar. Aufpassen muss man auch beim Ölpreis, auch hier steht ein Trendwechsel unmittelbar bevor, die Barriere liegt bei 81,10 US-Dollar.
Die neuen Shortsignale wurden nun in den Depots umgesetzt!
Konjunktur (Quelle: DJ News & BoerseGo)
Der Philadelphia Fed Index für das herstellende Gewerbe erreicht für den November einen Wert von 22,5 Punkten und notiert nun deutlich über den Erwartungen. Analysten hatten einen Wert von 5,6 Punkten erwartet. Damit erreicht das Konjunkturbarometer der Federal Reserve Bank von Philadelphia auf das Jahr betrachtet einen Spitzenwert und liegt noch über dem im Mai gemeldeten Stand von 21 Punkten. In der Vorperiode erreichte der Index noch einen Wert von 1,0 Punkten. Die Umfrage beruht auf 250 herstellenden Betrieben im Raum Philadelphia. Ein Indexwert über "0", so Ökonomen, weise auf eine wirtschaftliche Erholung in diesem Wirtschaftssektor hin.
Der Index zu den US-Frühindikatoren steigt im Oktober um 0,5 Prozent und liegt damit knapp unter den Erwartungen. Analysten hatten einen Zuwachs von 0,6 Prozent erwartet. Der Index, ein Barometer aus zehn einzelnen US-Indikatoren, lag im Vormonat ist zudem im Vormonat bei +0,3 Prozent. Dennoch ist der aktuelle Zuwachs um 0,5 Prozent der drittstärkste in diesem Jahr, nach 1,2 Prozent im Januar und 1,3 Prozent im April. Zugleich ist der Anstieg der größte seit einem halben Jahr.
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Verfasst von 2Roland Fressl
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