Schuldenkrise in Europa wird sich verstärken!

Dezemberaktion: Profitieren Sie jetzt vom Simple Invest Trendfolgesystem um nur EUR 30.- pro Monat und überzeugen Sie sich von der Zuverlässigkeit der Trendsignale.

Performanceübersicht Strategiedepots:

CFD realtime Daytrading Depot: +141,6% (seit 1.6.2010)
Dynamisches Depot: +59,61% (seit 1.1.2010)
Konservatives Depot: +23,60% (seit 1.1.2010)

Good morning Traders, am 10. Dezember!

Die Bullenherde bleibt am Drücker und die Hoffnung auf weitere Liquidität seitens der Notenbanken unterstützt die Zuversicht der Optimisten. Die brenzlige Situation bei den europäischen Staatsanleihen deren Renditen von den maroden Staaten weiter ansteigen wird vollkommen ignoriert.

Griechenland schlittert in eine stärkere Rezession als befürchtet und das gleiche Problem wird Irland bekommen. Ganz zu schweigen von Spanien und Italien dessen Wirtschaftsleistung nur auf Fälschung besteht und dadurch die Bonität viel zu hoch angesetzt ist.

Ich erwarte mir ein Downgrade der Bonität mehrerer EU-Staaten mit der Folge, dass die Refinanzierung teurer wird und dadurch diese Staaten größere Probleme bekommen werden. Aktuell wird dies bei den Aktien noch nicht eingepreist, sollte aber demnächst stattfinden!

Trendfolgesysteme

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Konjunktur (Quelle: DJ News & BoerseGo)

Die Lagerhaltung im US-amerikanischen Großhandel ist im Oktober um 1,9 Prozent gestiegen. Der Anstieg ist damit höher als von Analysten erwartet, die einen Zuwachs von 0,8 Prozent prognostizierten. Wie das US-Handelsministerium heute mitteilte, folgt der Anstieg einem Zuwachs der Vorräte im Vormonat um 2,1 Prozent.

Das Ministerium vermeldete auch beim Umsatz im Großhandel einen deutlich höheren Anstieg als erwartet. So ist dieser um 2,2 Prozent im Oktober angestiegen, erwartet wurden hingegen 0,2 Prozent. In der Vorperiode waren es noch +1,5 Prozent.

Die Relation Lagerhaltung zu Umsätzen verharrte im Oktober nahezu unverändert bei 1,18. Im Vergleich zum Vorjahresmonat ist sie jedoch gesunken. Im Oktober 2009 lag sie bei 1,22.

Die Erstanträge auf US-Arbeitslosenhilfe sind in den USA in der vergangenen Woche überraschend deutlich gefallen. Konkret fiel die Zahl von 17.000 auf 421.000, wie das US-Arbeitsministerium mitteilte. Volkswirte hatten zuvor nur mit einem Rückgang auf 428.000 gerechnet. Zugleich wurde der Vorwochenwert von 436.000 Anträgen auf 438.000 nach oben revidiert. Im aussagekräftigeren Vier-Wochen-Durchschnitt sank die Zahl der Erstanträge um 4.000 auf 427.500, dem niedrigsten Stand seit Anfang August.