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    Candlesticks  1856  0 Kommentare erstes Kursziel im DAX abgearbeitet

    Lieber Leser, das erste Kursziel nach Ausbruch aus einem ansteigenden Dreieck hat der DAX so gut wie abgearbeitet. Die weiteren Aussichten aus Sicht der übergeordneten Zeitebenen:  

     

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    Monatskerzen DAX

    DAX Monthly.png

    In den letzten drei Monaten robbt sich der DAX nach oben. Die Dynamik fehlt. Im Janaur sind zudem bei einem kleinen Kerzenkörper hohe Umsätze zu verzeichnen. Ein möglicher Hinweis auf eine Distributionsphase. Noch aber zeigen die Candles kein Verkaufssignal und die Stimmung ist grundsätzlich positiv. Ein Fall unter das Januar-Tief bei 6.835 Punkten und sodann ein Re-Break in den Aufwärtstrendkanal wäre negativ.

     

     

    Wochenchart DAX

    DAX Weekly.png

    Die letzten zwei doji, die auch ein tweezers top bildeten, stellten Warnsignale dar. Das Hoch der doji konnte in der letzten Woche überschritten werden. Hier fehlt jedoch ein Umsatzanstieg, der diesen Ausbruch unterstützt. Ein Fehlausbruch ist daher für die letzte Woche noch einzuplanen. Ein Fall unter die runde 7.000er-Marke wäre daher negativ und würde einen Test der 6.900 bis 6.835 offerieren. Jedes neue Hoch hingegen stellt ein Kaufsignal dar mit der Rückkehrlinie des Aufwärtstrendkanals als Kursziel und dem Kursziel aus der Trendanalyse, die nach oben abgetragene Schwankungsbreite des verlassenen Trendkanals. Somit ergibt sich ein Kursziel im weiteren Zeitablauf an die 8.000 Punkte. Kritisch wäre aus Sicht der Wochenkerzen jeweils per Wochenschlusskurs ein Fall unter das letzte Wochentief bei 6.835 Punkten sowie bei einem  Rückfall unter das Tief des hanging man, der in der ersten Dezemberwoche auftrat und dessen Tief bei 6.657 Punkten notiert.

     

     

    Tageschart DAX

    DAX Dispa.png

    Per Definition befindet sich der DAX in einem Aufwärtstrend, da die 200-Tagelinie unterhalb des DAX verläuft  (aktuell bei 6.415 Punkten). Die Standard-Indikatoren MACD und RSI zeigen sich leicht erholt und mit Tendenz nach oben. Die Hochs im DAX werden durch die Indikatoren zwar nicht unterstützt – Verkaufssignale in den Indikatoren oder gar eine überkaufte Chartsituation liegen jedoch nicht vor. Auch der prozentuale Abstand zur 200-Tagelinie (auch als KAIRI bezeichnet) zeigt keinen Extremwert an. Die Chance nach oben als auch das Risiko nach unten sind vorhanden.

     

     

    Fazit:

    Der DAX zeigt sich robust und bislang wurden auch kurzfristige Gewinnmitnahmen schnell und zügig aufgefangen. Erst ein Fall unter das letzte Wochentief und sodann unter die 7.000er-Marke würde die Stimmung eintrüben und einen Test der 6.900 bis 6.835 auslösen. Bis dahin darf von weiterhin steigenden Kursen ausgegangen werden.

     

    Ihr Stefan Salomon

     

     Kontakt:info@candlestick.de

    Hinweis: Die Analyse wurde von Stefan Salomon mit größter Sorgfalt erstellt. Für die Richtigkeit der in der Analyse enthaltenen Aussagen, Prognosen und Angaben wird jedoch keine Gewähr übernommen. Der Inhalt dient lediglich der Information und beinhaltet keine Vermögensberatung und keine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von CFD, Aktien oder anderen Finanzprodukten. Die Analysen dienen nicht als konkrete Handelsempfehlung. Eine Haftung für Vermögensschäden ist ausgeschlossen. Erklärung nach §34b Abs 1 WPHG: Der Autor erklärt, dass er im Besitz von Finanzinstrumenten sein kann, auf die sich einzelne Analysen beziehen. Hierdurch besteht die Möglichkeit eines Interessenkonfliktes. Datenfeed: www.BSB-Software.de  sowie www.teletrader.com. Kontakt: Stefan Salomon, 14193 Berlin, info@candlestick.de.



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    Stefan Salomon
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    Stefan Salomon ist seit Mitte der 1990er-Jahre Technischer Analyst. Er gilt als der Spezialist in Deutschland für Candlesticks in Verbindung mit der Trend- und Formationsanalyse. Mit rund 20 Jahren Erfahrung ist Stefan Salomon gefragter Medienpartner und Vortragsredner (u.a. auch n-tv, DAF, diverse Zeitungen und Magazine). Sein Motto lautet: "Börse ist einfach"! In Seminaren und Webinaren sowie als Coach vermittelt "Mr. Candlestick" sein Wissen an Börsen-Einsteiger, Fortgeschrittene und Profis gern weiter. Dazu hat er auch Das Große Lehrbuch der Chartanalyse* geschrieben. *Werbelink
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    Verfasst von Stefan Salomon
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