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    Erweiterung auf 200 Mio. Tonnen geplant  1170  0 Kommentare
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    Altona Mining stößt umfassendes Bohrprogramm auf dem Roseby-Projekt an

    Eine Ressource von mehr als 100 Mio. Tonnen Kupfererz hat der angehende Produzent Altona Mining (WKN A1C15Y) auf seinem Roseby-Projekt in Australien bereits nachgewiesen, für die auch schon eine Machbarkeitsstudie erstellt wurde. Doch nun hat man ein ehrgeiziges Bohrprogramm mit einer Gesamtlänge von 25 Kilometern in Angriff genommen – mit dem Ziel, diese Tonnage auf 200 Mio. Tonne zu erhöhen.

    Gleichzeitig mit diesem ambitionierten Bohrprogramm wird Altona alle bereits bestehenden Ressourcen-Schätzungen überprüfen. Dabei geht es um die Prüfung die Anwendbarkeit niedrigerer Cut-Off-Gehalte für die Modellierung der Ressource, die Integration der Bohrergebnisse, die nach der letzten Schätzung erzielt wurden, die Berücksichtigung aller geologischen Untersuchungen aus den letzten fünf Jahren und die Beseitigung von Defiziten aus früheren Ressourcen-Modellierungen.

    Das Unternehmen will mit den neuen Bohrungen diese neuen Ressourcen-Modelle noch vor deren Fertigstellung bestätigen. Da die Bohrungen auf den letzten, aktuellen Ressourcen-Schätzungen und der geologischen Modellierung basieren werden, wird man mit den Bohrungen auch Bereiche mit einer vermuteten Erweiterung der Ressourcen testen.

    Wie gesagt, ist das übergeordnete Ziel, die Ressource auf mehr als 200 Mio. Tonnen Erz mit Gehalten, die denen der aktuellen Ressourcen-Schätzung nahe kommen – 0,7 % Kupfer- und 0,1 g/t Gold -, zu erhöhen. Im Detail widmet sich Altona dabei:

    - der Kupfer-Gold-Ressource Little Eva. Hier sind Auffüll- und Erweiterungsbohrungen der bisherigen 30 Mio. t großen Ressource und Bestätigung der Kontinuität der Gehalte bei den niedrigeren Cut-Off-Gehalten geplant.

    - der Lagerstätte Blackard, wo man mit Auffüllbohrungen die Hochstufung einer 500 Meter langen Erweiterung, die bei Bohrungen im letzten Jahr auf der 42 Mio. Tonnen Erz umfassenden Lagerstätte entdeckt wurde, in den Status Ressource erreichen will.

    - ebenfalls auf der Lagerstätte Blackard will Altona Mining die Hochstufung einer Sulfid-Vererzung in einer Tiefe unterhalb von 70 bis 100 Meter in den Status einer Ressource erzielen.

    - der Scanlan-Ressource, wo Auffüll- und Erweiterungsbohrungen, insbesondere der 400 Meter langen nördlichen Erweiterung, die bei Bohrungen im letzten Jahr entdeckt wurde, geplant sind.

    Auf den Lagerstätten Longamundi, Lady Clayre und Legend sind zudem Erweiterungsbohrungen geplant.

    Das Unternehmen prüft bereits eine Ausdehnung des Bohrprogramms auf 35 Kilometer Länge und sieht sich schon nach zusätzlichen Bohrgeräten um. Ergebnisse der neuen Bohrungen sollten laut Altona Mining noch im Juni eintreffen und dann auch direkt veröffentlicht werden.

    Wir betrachten das jetzt anlaufende Bohrprogramm als wichtigen Schritt in der Strategie von Altona Mining, zu einem Kupferproduzenten mit einem Jahresausstoß von rund 50.000 Tonnen Kupfer pro Jahr zu werden. Die bisherige Machbarkeitsstufe geht nämlich nur von einer Produktion von 26.000 Tonnen jährlich auf Roseby auf. Mit der Unterstützung der neuesten Bohrungen, dürfte aber die vom Unternehmen geplante Steigerung auf rund 40.000 Tonnen pro Jahr erfolgen können.

     

     

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