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    Uransektor zeigt erste Zeichen der Erholung

    Vier Monate sind vergangen seit der Katastrophe in dem japanischen Atomkraftwerk Fukushima. Jetzt zeigt der Uransektor endgültig erste Zeichen der Erholung.

    Die Analysten von Dundee Capital Markets erklären, dass insbesondere in den letzten drei Wochen positive Anzeichen für den Markt zu erkennen gewesen seien. Der Uranpreis habe sich stabilisiert und auch die Uranaktien würden wieder aufwärts tendieren – ungefähr 11% insgesamt gesehen.

    Weitere positive Neuigkeiten seien ein Übernahmeangebot für Bannerman Resources, Ankündigungen über den Bau neuer Atomkraftwerke in Großbritannien und unterstützende Kommentare zur Atomkraft aus Russland, China und Indien.

    Laut Dundee Capital sind weltweit derzeit 61 Reaktoren im Bau – ein deutlicher Ausbau, egal wie man es betrachte. Die Analysten erwarten, dass die Urannachfrage bis 2020 auf 240 bis 280 Mio. Pfund steigt, wobei nur rund 200 Mio. Pfund aus der Produktion stammen werden.

    In Bezug auf Uranaktien rechnen die Experten damit, dass kurzfristig Juniors in der Entwicklungsphase die etablierten Produzenten bei der Wiedergewinnung des Unternehmenswertes übertrumpfen. Die Analysten sehen unter anderem Hathor Exploration, Rockgate Capital, UEX Corp. und Ur-Energy als aussichtsreich an.

     

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