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    Zur Steigerung der operativen Flexibilität  1831  0 Kommentare
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    Altona Mining besorgt sich weitere 20 Mio. Dollar von der Credit Suisse AG

    Erst vor Kurzem hat sich der angehende Kupferproduzent Altona Mining (WKN A1C15Y) 70 Mio. australische Dollar von der Credit Suisse (Australia) besorgt – nun holt man sich weitere 20 Mio. Dollar von der Credit Suisse AG, um so die operative Flexibilität zu erhöhen.

    Der Kredit über 20 Mio. US-Dollar (USD) soll je nach Bedarf in Anspruch genommen werden, insbesondere für die Fertigstellung des Outokumpu-Projekts von Altona Mining in Finnland. Diese Verwendung des Kredits für die Arbeiten auf Outokumpu wird Eigenkapital frei machen, das ansonsten als Sicherheitsreserve vor dem Beginn eines positiven Cashflow auf Outokumpu gedient hätte.

    Damit erhöht das Unternehmen von Dr. Alistair Cowden seine bei der Verwendung seiner liquiden Mittel, sodass man höhere Mittel für die Beschleunigung der Bohrungen und den Abschluss einer endgültigen Machbarkeits- und Wirtschaftlichkeitsuntersuchung (Definitive Feasibility Study) auf dem australischen Roseby-Projekt einsetzen kann. Auf Roseby hatte Altona erst vor Kurzem ein auf 25.000 Meter angesetztes Bohrprogramm angestoßen, das auch bereits erste, positive Ergebnisse erbrachte (wir berichteten). Mittlerweile hat das Unternehmen bereits die ersten 10.000 Meter an Bohrungen abgeschlossen.

    Mit der Entwicklung des Outokumpu-Projekts liegt Altona derzeit innerhalb des geplanten Budgets und Zeitrahmens, um bereits im vierten Quartal 2011 das erste Erz aus der Kylylahti-Untertagemine zu fördern. Anfang 2012 soll dann das erste Konzentrat auf der Verarbeitunsganlage Luikonlathi hergestellt werden.

    Wir schließen uns der Meinung von Dr. Cowden an, der die anhaltende Unterstützung durch die Credit Suisse als sehr positiv bewertet. Die größere operative Flexibilität durch den neuen 20 Mio. USD-Kredit ist unserer Ansicht nach von großem Vorteil für Altona.

     

     

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