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    Cap-Ex Ventures stößt mit ersten Bohrungen auf Block 103 auf 31,3% Eisen

    Der kanadische Explorer Cap-Ex Ventures (WKN A1H64E) hat seit Anfang des Jahres ein beeindruckendes Portfolio an Eisenerzprojekten zusammengestellt. Bislang deuteten magnetische Bodenuntersuchungen und Probenentnahmen das Potenzial dieser Liegenschaften nur an. Nun aber präsentiert das Unternehmen erste wirklich „harte“ Fakten. Auf seinem Hauptprojekt Block 103 stieß man unter anderem über 159,9 Meter auf 31,3% Gesamteisengehalt.

    Bereits vor einiger Zeit hatte Cap-Ex mit Hilfe von über Block 103 geflogenen geophysikalischen Erkundungen gleich mehrere magnetische Anomalien identifiziert, die andeuten, dass die Liegenschaft Magnetit in hohen Konzentrationen beherbergt. Eine dieser Anomalien ist die Green Bush-Zone, benannt nach der im Westen des Gebiets liegenden Stadt Green Bush Lake. Cap-Ex hat mit die Green Bush-Zone mit zehn Bohrungen in Abständen von 500 Metern über einen Streich von 3,5 Kilometer Länge und einer Breite von mindestens 1 Kilometer überprüft.

    Bislang hat man die Analysenergebnisse für vier Bohrungen auf Green Bush erhalten. Und diese deuten darauf hin, dass die Zone hochgradiges Magnetiteisen mit Gehalten aufweist, die jenen der nahegelegenen Taconit-Lagerstätten wie z.B. LabMag (durchschnittlich 25,79% DTWR) und KeWag (durchschnittlich 27% DTWR) von New Millennium Iron übertreffen. Das Highlight der bislang vorliegenden Bohrergebnisse stammt von Bohrloch DDH103-23, in dem über fast 160 Meter Länge, quasi ab der Oberfläche, 31,3% Eisengehalt nachgewiesen wurden.

    Doch auch andere Bohrungen auf Green Bush können als „Volltreffer“ bezeichnet werden. So wies Cap-Ex beispielsweise mit dem Bohrloch DDH103-25 über eine Länge von 87,37 Meter einen Gesamteisengehalt von 29,92% nach, während die Bohrung DDH103-27 über 127.11 Meter 29.616% Gesamteisengehalt erbrachte. Das Bohrloch DDH103-24 allerdings musste auf Grund technischer Probleme vor Erreichen der Zieltiefe aufgegeben werden.

    Drei weitere Bohrungen, die weitere Zielgebiete am südlichen Ende von Block 103 überprüften waren allerdings keine Treffer. Die Bohrungen DDH103-2, DDH103-21 und DDH103-26 lieferten keine signifikanten Ergebnisse. Jetzt wartet Cap-Ex Ventures noch auf die restlichen Ergebnisse von der Green-Bush-Zone, sowie auf Analysenergebnisse von den Zonen Northwest und Southwest ebenfalls auf Block 103.

    Zusätzlich gibt Cap-Ex gibt bekannt, dass man weitere Gespräche mit den ortsansässigen First Nations und insbesondere mit den ITUM oder Uaashat mak Mani-Utenam (die „Innu von Sept-Iles“) führt, die Ansprüche auf Gebiet erheben, auf dem das Unternehmen bohrt. Cpa-Ex wird die Fortschritte dieser Diskussionen bekannt geben, wenn ein Abkommen zwischen Cap-Ex und der ITUM geschlossen ist.

    Wir halten fürs Erste die Bohrergebnisse von der Green Bush-Zone für sehr ermutigend. Allein diese Zone – und Cap-Ex verfügt auf Block 103 noch über drei weitere vorrangige Ziele – könnte das Unternehmen auf ein neues Level heben, wenn die ausstehenden Bohrresultate ähnlich ausfallen sollten wie die jetzt vorgelegten.

    Allerdings überwog gestern an der kanadischen Heimatbörse offensichtlich die Enttäuschung darüber, dass Cap-Ex nicht mit mehr Bohrungen Treffer gelandet hat. Auch wir sehen das als Problem an, glauben aber, dass diese Enttäuschung in Zukunft durch weitere positive Ergebnisse von Green Bush und anderen Zonen und Projekten des Unternehmens aufgehoben werden dürfte.

    So hat Cap-Ex beispielsweise auf der Porky Lake-Liegenschaft in Schlitzproben bereits Eisengehalte von bis zu 62,65% nachgewiesen und will dort noch in dieser Saison erste Bohrungen niederbringen. Auch auf der Redmond-Liegenschaft des Unternehmens wurden bereits erste Bohrungen durchgeführt, deren Ergebnissen in absehbarer Zeit vorliegen sollten.

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    Potenzial bestätigt Cap-Ex Ventures stößt mit ersten Bohrungen auf Block 103 auf 31,3% Eisen Der kanadische Explorer Cap-Ex Ventures (WKN A1H64E) hat seit Anfang des Jahres ein beeindruckendes Portfolio an Eisenerzprojekten zusammengestellt. Bislang deuteten magnetische Bodenuntersuchungen und Probenentnahmen das Potenzial dieser Liegenschaften nur an. Nun aber präsentiert das Unternehmen erste wirklich „harte“ Fakten. Auf seinem Hauptprojekt Block 103 stieß man unter anderem über 159,9 Meter auf 31,3% Gesamteisengehalt.

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