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    30,4% Eisengehalt über 125 Meter  2367  0 Kommentare
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    Cap-Ex Ventures dehnt Green Bush-Eisenerzzone auf 7 Kilometer Länge aus

    Erst vor Kurzem hatte der kanadische Eisenerzexplorer Cap-Ex Ventures (WKN A1H64E) mit den ersten Bohrungen auf einer magnetischen Anomalie, der so genannten Green Bush-Zone, auf seinem Block 103-Projekt Eisengehalte von bis zu 31,3% nachgewiesen. Bislang hatte man die Green Bush-Zone „nur“ über eine Länge von 3,5 Kilometern definiert. Neueste Bohrergebnisse aber zeigen, dass sich die Zone auf mindestens 7 Kilometer Länge erstrecken dürfte!

    Zwar steht ein Großteil der Bohrergebnisse auf Green Bush noch aus, doch konnten signifikante Abschnitte der magnetithaltigen Sokoman-Formation, die sich durch Block 103 zieht, sowohl nördlich als auch südlich der bisher bekannten Green Bush-Zone identifiziert werden. Ausgangspunkt der Erkundungen war das bereits zuvor gemeldete Bohrloch DDH103-23, das über 159,9 Meter Länge 31,3% Eisengehalt erbrachte.

    Nun liegen neu die Ergebnisse der Bohrung DDH103-28 vor, die über eine Länge von 125,13 Metern einen Eisengehalt von 30,4% aufwies. Zusammen mit der ebenfalls bereits gemeldeten Bohrung DDH103-25 dehnt das neue Bohrloch die Zone 500 Meter nach Westen aus, während DDH103-27 die Green Bush-Zone 1.5 Kilometer nach Nordwesten ausdehnte.

    Cap-Ex wartet jetzt auf die Ergebnisse von vier weiteren Bohrungen, die das Potenzial haben Green Bush weitere 2,5 Kilometer nach Nordwesten (von Bohrloch DDH103-27 aus) auszudehnen. Die Bohrkerne einer weiteren Bohrungen müssen noch im Detail geprüft werden, doch das Auftreten der magnetithaltigen Sokoman Formation, was durch diese Bohrung bestätitg wird, könnte die Green Bush-Zone auf insgesamt 7 Kilometer Länge ausweiten.

    Mit seinen weiteren Explorationsaktivitäten auf Block 103 wird sich Cap-Ex zunächst darauf konzentrieren, den Umfang der neu entdeckten Zone genauer abzustecken und zu erweitern, da nach Aussage des Unternehmens erhebliches Potenzial besteht, Green Bush nach Nordwesten und Südosten auszuweiten. Denn dort befindet sich eine weitere, große und intensive magnetische Anomalie, die bislang noch nicht durch Bohrungen untersucht wurde.

    Und die bislang auf Block 103 durchgeführten Bohrungen zeigen, dass diese magnetischen Anomalien außergewöhnlich verlässliche Bohrziele darstellen. Sie bestätigen zudem, dass erhebliches Potenzial besteht, dass sich die Sokoman-Formation kontinuierlich unter Block 103 erstreckt. Cap-Ex wird angesichts dessen die Bohrkampagne auf Block 103 mit zwei Diamantkernbohrern fortsetzen.

    Schließlich deuten die bisherigen Bohrergebnisse auf Green Bush darauf hin, dass die Zone Magnetiteisenerz mit hohen Gehalten aufweist, die die Gehalte nahegelegener Takonitlagerstätten wie LabMag (durchschnittlich 25,79%) und KeMag (27%) übertreffen. Wenig verwunderlich also, dass CEO Brett Matich die bis jetzt erhaltenen Bohrergebnisse als sehr ermutigend bezeichnet. Die sich abzeichnende Kontinuität der Vererzung werde es Cap-Ex erlauben, ein Magnetitvolumen nachzuweisen, dass die bisherigen Schätzungen bei Weitem übertreffen könnte.

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    30,4% Eisengehalt über 125 Meter Cap-Ex Ventures dehnt Green Bush-Eisenerzzone auf 7 Kilometer Länge aus Erst vor Kurzem hatte der kanadische Eisenerzexplorer Cap-Ex Ventures (WKN A1H64E) mit den ersten Bohrungen auf einer magnetischen Anomalie, der so genannten Green Bush-Zone, auf seinem Block 103-Projekt Eisengehalte von bis zu 31,3% nachgewiesen. Bislang hatte man die Green Bush-Zone „nur“ über eine Länge von 3,5 Kilometern definiert. Neueste Bohrergebnisse aber zeigen, dass sich die Zone auf mindestens 7 Kilometer Länge erstrecken dürfte!

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