Bald wieder grosse Sprünge

Wohl nicht viele Privatanleger haben australische Aktien in ihren Depots. Dieser Entscheid war über die letzten Monate hinweg auch vollkommen richtig. Doch nun könnte sich ein Umdenken lohnen.

Nur mit der Lupe zu erkennen

Der S&P/ASX 200 Index umfasst – wie es sein Name sagt – die 200 grössten australischen Unternehmen. Sie sehen ihn folgend als Tageschart in AUD (Bild 1) sowie als Wochenchart in AUD (Bild 2). Die Drehbewegung auf dem zweiten Bild ist fast nur mit der Lupe zu erkennen. Für Charttechniker sind diese paar Millimeter jedoch von grosser Bedeutung. Kein Wunder, vergibt unser Chart-Signal-Service IndexPerformer.com, www.indexperformer.com, neu das Signal „Kaufen“: In Original-Währung, Euro und Schweizer Franken.

Lyxor hat die Lösung

An der Börse Frankfurt (Xetra), www.boerse-frankfurt.de, ist der Lyxor ETF Australia (S&P/ASX 200) – (ISIN: LU0496786905) von Lyxor, www.lyxoretf.de, gelistet. Er spiegelt diesen Index, jedoch in der Handelswährung Euro. Die Dividenden werden ausgeschüttet und das Total Expense Ratio (TER) beläuft sich auf 0,40% p.a.

Bild 1 S&P/ASX 200 Index in AUD, 11.10.10 – 07.10.11


Quelle: Bloomberg AUD = Australischer Dollar

Bild 2 S&P/ASX 200 Index in AUD, 20.10.06 – 07.10.11


Quelle: Bloomberg AUD = Australischer Dollar

Thomas J. Caduff ist Chefredaktor der YouQuant.com - ETF/ETC-Flash’s und der QuantScreener.com - Derivate-Flash’s sowie des IndexPerformer.com (www.indexperformer.com). Aufgrund seiner langjährigen Berufserfahrung bei renommierten Schweizer Bankhäusern hat er zusammen mit seinem Team mit dem IndexPerformer.com ein weltweit einmaliges System entwickelt, das treffsichere Chart-Signale für ETFs, ETCs, Aktien und das Sunshine-Depot generiert. Weitere Informationen unter: www.indexperformer.com

Offenlegung wegen möglicher Interessenkonflikte: Der Autor ist in den besprochenen Wertpapieren bzw. Basiswerten derzeit nicht investiert.

Risikohinweis: Aktien und Währungen sind volatil. Deshalb kommt dieser ETF nur für Anleger in Frage, die das Risiko verstehen und auch tragen können. Eine laufende Überwachung ist empfehlenswert.