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    Bohrarbeiten fürs Erste abgeschlossen  1407  0 Kommentare
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    Champion Minerals hat Ressourcenschätzung für das Moire Lake-Eisenerzprojekt bereits angestoßen

    Ursprünglich hatte der kanadische Eisenerzexplorer Champion Minerals (WKN A0LF1C) nur 5.000 Meter an Bohrungen auf seinem Moire Lake-Projekt niederbringen wollen, das unmittelbar östlich des Minengrundstücks Mont Wright des Stahlgiganten ArcelorMittal liegt. Die positiven Ergebnisse der ersten Bohrphase aber haben das Unternehmen bewogen, die Bohrungen auf eine Länge von insgesamt 9.347 Metern auszudehnen. Nun konnte Champion die letzten, erneut positiven Ergebnisse von der aussichtsreichen Liegenschaft melden.

    Die besten Ergebnisse der letzten, jetzt gemeldeten Ergebnisse erbrachte dabei die Bohrung LM11-021, mit der Champion über 336,4 Meter einen Gesamteisengehalt von 27,7% nachwies. Darin enthalten war auch ein hochgradiger Abschnitt von immer noch beeindruckenden 248,1 Metern mit einem Gesamteisengehalt von 31,6%. Auch das Bohrloch LM11-017 kann mit einem Gesamteisengehalt von 32,7% über eine Länge von 156,6 Metern und einen zweiten, tieferen Abschnitt von 82,5 Metern mit einem Gesamteisengehalt von 27,7% überzeugen.

    Insgesamt liefern die jetzt gemeldeten Bohrungen LM11-017 bis LM11-021 gute, wenn auch nicht exorbitant hohe Gesamteisengehalte (eine vollständige Auflistung ist auf der Homepage des Unternehmens zu finden) und verheißen eine robuste Ressourcenschätzung für Moire Lake. Diese hat Champion Minerals bereits bei den Experten von P&E Mining Consultants Inc. in Auftrag gegeben, die bis Anfang 2012 einen Bericht gemäß des Standards NI 43-101 vorlegen sollen.

    Tom Larsen, Champions Präsident und CEO ist überzeugt, dass man auf Grund der insgesamt erzielten Bohrergebnisse eine Ressource nachweisen kann, die deutlich größer sein sollte als die historische – nicht NI 43-101 konforme – Ressource von geschätzten 101 Mio. Tonnen Erz mit 31% Gesamteisengehalt. Abgesehen davon bestehe noch zusätzliches Aufwärtspotenzial für die Ressourcen des Moire Lake-Projekts, da man den so genannten Northeast-Trend, eine 4 Kilometer lange magnetischen Anomalie, noch gar nicht mit Bohrungen untersucht habe, so Larsen weiter. Champion hatte die Bohrungen auf diesem Gebiet auf das nächste Jahr verschoben, um sich verstärkt seinem weiter fortgeschrittenen Flaggschiffprojekt Fire Lake North widmen zu können.


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