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    Allen Unkenrufen zum Trotz  2264  0 Kommentare
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    Experte glaubt an 2.000 USD Goldpreis schon im ersten Halbjahr 2012

    Nach Ansicht von Jeffrey Nichols von Rosland Capital und Managing Director bei American Precious Metals Advisors könnte der Goldpreis bereits im ersten Halbjahr 2012 auf rund 2.000 USD pro Unze klettern. Und im langfristigen Bullenmarkt, glaubt der Experte, dürfte das gelbe Metall in einigen Jahren auch die Marken von 3.000, 4.000 und 5.000 USD pro Unze erreichen.

    Nichols erklärte auf dem China Gold and Precious Metals Summit, dass der aktuelle Goldpreisrückgang auf unter 1.600 USD pro Unze vom Hoch bei 1.923 USD pro Unze im September nicht als anomale Abweichung betrachtet werden müsse. Historisch gesehen sei ein Preiseinbruch von 20% nicht ungewöhnlich. Als 2008 Lehman Pleite ging, sei der Goldpreis sogar um mehr als 20% gefallen.

    Nach Ansicht des Experten bestehen elf positive Faktoren, die den Goldpreis wieder über 1.900 USD pro Unze und 2012 sogar über 2.000 USD pro Unze führen könnten. Dazu gehören die negativen Zinssätze der US-Fed, die Verschuldung der USA, eine Abwertung des US-Dollars, die Schuldenkrise der Eurozone, weltweite Inflation, politische Instabilität im Nahen Osten und Afrika, Unterbrechungen des Rohstoffangebots, der steigende Wohlstand in den Entwicklungsländern und deren Tendenz verstärkt in Gold und Silber zu investieren, Zentralbankkäufe, neue Investmentprodukte wie ETF sowie eine fallende Goldminenproduktion, die nicht in der Lage sein werde, die Nachfrage zu befriedigen.

    Er habe keinen Zweifel, dass Gold in den kommenden Jahren deutlich steigen werde, so Nichols weiter und zwar auf Höhen, die dazu führen könnten, dass man ihn als Gold-„Fan” bezeichnen werde. Er glaube, dass der Goldpreis im Verlauf dieses Jahrzehnts ein Vielfaches des aktuellen Preises erreichen werde, so der Experte.

    Zwar dürften die Goldpreisvolatilität und gelegentliche große Preiseinbrüche dazu führen, dass viele Marktteilnehmer das Ende des Goldpreisanstiegs ausrufen würden, doch glaube er, so Nichols, dass der Bullenmarkt für Gold noch viel Leben in sich habe. Sein Rat an Goldanleger sei, diese Preisabstürze, wenn sie auftreten sollten, zu nutzen, um zu verbilligen.

     


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