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    Erneuerte Genehmigung  1802  0 Kommentare
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    Indigo Exploration kann Erkundung des Koydel-Goldprojekts wieder aufnehmen

    Gute Nachrichten für Indigo Exploration (WKN A1H435): Das kanadische Unternehmen meldet aktuell, dass die Aufhebung der Genehmigung für sein Koydel-Projekt in Burkina Faso beendet wurde. Damit können dort die Arbeiten wieder aufgenommen werden.

    Indigo hat nun eine erneuerte und abgeänderte Kodyel-Genehmigung erhalten hat, die ca. 80 % des Gebiets des ursprünglichen Genehmigungsgebiets umfasst. Ausgeschlossen ist ein 5 Kilometer breiter Streifen entlang der Grenze zum Niger, da Burkina Faso und der Niger sich um den Verlauf der Grenze zwischen den beiden Ländern streiten, die in diesem Bereich verläuft.

    Indigo Exploration hat mit der neuen Genehmigung auch ein Vorkaufsrecht erhalten, um diesen ausgeschlossenen Bereich dem durch die erneuerte Genehmigung abgedeckten Gebiet hinzuzufügen, sobald der Weltgerichtshof den Grenzverlauf festgelegt hat. Nun will das Unternehmen auf der erneuerten Kodyel-Genehmigung so schnell wie möglich mit einer Bodenbeprobung beginnen. Mit dem dafür vorgesehene Programm soll auf einem ca. 43 Quadratkilometer großen Gebiet ein Bereich mit anomalen Flusssedimentproben und radiometrischen Anomalien erkundet werden, die auf eine hydrothermale Alteration hindeuten.

    Darüber hinaus informiert Indigo über den neuesten Stand des laufenden Bohrprogramms auf dem Goldprojekt Lati. Dort hatte man Ende November ein 5.800 Bohrmeter umfassendes Rückspülbohrprogramm aufgenommen. Bislang wurden 34 Bohrungen mit einer Gesamtlänge von 3.939 Metern durchgeführt, die im Durchschnitt in eine Tiefe von 120 Metern reichen. Das Programm wurde dann auf 6.400 Meter ausgeweitet, um zusätzliche Zielgebiete einzuschließen, nachdem ein jüngster Geländebesuch neue und wachsende Schürfstellen der lokalen Goldschürfer gezeigt hat. Die Analysenergebnisse der Bohrungen auf dem Lati-Projekt sind bislang noch nicht eingetroffen.

    Für uns ist die Neuerteilung der Koydel-Genehmigung ein sehr positives Ereignis für Indigo. Denn nun hat man kein „totes“ Asset mehr im Portfolio, sondern wieder eine aussichtsreiche Liegenschaft, auf der SEMAFO in den 1990er Jahren unter anderem 43 Meter mit 4,3 Gramm Gold pro Tonne erbohrte. Quarzstichproben aus den Goldschürfstellen der lokalen Goldsucher erbrachten zudem unter anderem 7 und 9 Gramm Gold pro Tonne.


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