HSBC Trinkaus
K+S: Keine Anzeichen von Krise
Dank der Rekordpreise für wichtige Nahrungsmittel hat der weltgrößte Agrarchemiekonzern Syngenta
seinen Gewinn im vergangenen Jahr kräftig gesteigert. "Bei den gegenwärtigen Preisen für Agrargüter haben die Landwirte Gründe, in ihre Pflanzen zu investieren", sagte Syngenta-Konzernchef Mike Mack
zu Reuters. Daher verdiente der Basler Konzern 2011 mit dem Verkauf von Pflanzenschutzmitteln, Dünger und Saatgut knapp 1,6 Milliarden Dollar, 14 Prozent mehr als im Vorjahreszeitraum. Die Zunkuft
sieht Syngenta für die gesamte Branche, zu der eben auch K+S gehört, weiter rosig: Mit einem baldigen Abflauen des Agrarbooms rechnet der Konzern nicht. Man sehe bislang keine Auswirkungen der
weltweiten Finanzkrise, sagte Finanzchef John Ramsay. Für 2012 geht der Konzern daher von einem anhaltenden Wachstum, weiter steigenden Marktanteilen und einer erneut höheren operativen Marge
aus.
Auch der weltweit führende Stickstoff-Düngemittelproduzent und K+S Rivale Yara wittert wieder Morgenluft. Das norwegische Unternehmen vermeldete eine Geschäftsbelebung zu Jahresanfang nach einer Flaute am Jahresende. Das Unternehmen führte dies darauf zurück, dass die Landwirte nicht mehr so stark von schlechten Nachrichten aus den krisengeschüttelten Euro-Mitgliedsländern Griechenland und Italien beunruhigt würden. Zudem seien die Preise für Agrarprodukte sowie die Gewinnmargen der Landwirtschafts-Betriebe weiter hoch. Um einen Rückgang der weltweiten Getreide-Vorräte zu verhindern, müsse der Dünger-Absatz steigen, erklärte Konzernchef Joergen Ole Haslestad. Die Aktie von K+S zeigt seit einigen Tagen, dass der Optimismus langsam auch bei Anhängern der Nordhessen ankommt.
Auch der weltweit führende Stickstoff-Düngemittelproduzent und K+S Rivale Yara wittert wieder Morgenluft. Das norwegische Unternehmen vermeldete eine Geschäftsbelebung zu Jahresanfang nach einer Flaute am Jahresende. Das Unternehmen führte dies darauf zurück, dass die Landwirte nicht mehr so stark von schlechten Nachrichten aus den krisengeschüttelten Euro-Mitgliedsländern Griechenland und Italien beunruhigt würden. Zudem seien die Preise für Agrarprodukte sowie die Gewinnmargen der Landwirtschafts-Betriebe weiter hoch. Um einen Rückgang der weltweiten Getreide-Vorräte zu verhindern, müsse der Dünger-Absatz steigen, erklärte Konzernchef Joergen Ole Haslestad. Die Aktie von K+S zeigt seit einigen Tagen, dass der Optimismus langsam auch bei Anhängern der Nordhessen ankommt.
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Aktienanleihe | K+S | TB60S4 | PIB |