IRW-PRESS

Woulfe Mining Corp.: Metallurgische Gewinnungsrate von Woulfe Mining 15% höher als die historische Rate

Metallurgische Gewinnungsrate von Woulfe Mining 15% höher als die historische Rate

Vancouver, British Columbia - (28. März 2012) - Woulfe Mining Corp. ("Woulfe" oder das "Unternehmen") (TSX VENTURE: WOF)(OTCQX: WFEMF)(FRANKFURT:OZ4) freut sich, den Abschluss der metallurgischen Testarbeiten für die Machbarkeitsstudie bekanntzugeben.

Brian Wesson (FAusIMM) CEO/Präsident von Woulfe Mining kommentierte, "Es war keine leichte Entscheidung für das Management, die Machbarkeitsstudie zu verzögern, um die bestmögliche verfügbare Technologie als Basis für unsere metallurgischen Testarbeiten zu suchen. Was es für uns zusätzliche erschwerte war die Tatsache, dass unsere unterzeichneten strategischen Vereinbarungen die Machbarkeitsstudie für den Abschluss der Due Diligence erfordern. Diese Zeit und der Aufwand waren jedoch gut investiert, da wir jetzt gezeigt haben, dass Gewinnungsraten von 85% erzielt werden können, ungefähr 15% mehr als die historische Rate. Dies beeinflusst den return on investment positiv, da höhere Konzentratgehalte sowohl die Kapitalkosten als auch die Verarbeitungskosten reduzieren. Dies ist wirklich eine großartige Errungenschaft, die Machbarkeitsstudie geht nun sehr schnell der Fertigstellung entgegen und wird Mitte April 2012 veröffentlicht."

85% Gewinnungsrate bei metallurgischen Testarbeiten

Metallurgische Testarbeiten am Sangdong Scheelit-Erz haben sich als ein Highlight bei der Fertigstellung der Beiträge zur Sandong Projekt Machbarkeitsstudie herausgestellt. Nach Feststellung der optimalen Mahlgröße wurde ein kompletter Flotationskreislauf getestet. Der Erfolg dieses Vorgehens sowie die geringeren Kapitalkosten im Vergleich zum mehr konventionellen Schwerkrafts- und Flotationskreislauf resultierte in der Implementierung dieses Ansatzes im weiteren Fortschreiten des Projekts über die Machbarkeitsstudie hin zur Produktion.

Der Prozess schwemmt zuerst durch die Verwendung einer konventionellen Sulfidflotation das Molybdän, Bismut und andere Sulfide in ein Sulfidkonzentrat. Das Molybdän- und Bismutkonzentrat können dann entweder verkauft oder zu höherwertigen Produkten weiterverarbeitet werden. Nach Entfernung der Sulfide wird dann das Scheelit aufgeschwemmt, was zu einem Aufwertungsgrad von bis zu 20-fach bei sehr hohen Scheelit-Gewinnungsraten führt. Dieses Konzentrat wird dann eingedickt und erhitzt und einem Flotationskreislauf zugeführt, der Abwandlungen des gut bekannten Petrov-Prozesses anwendet. Die geringe Menge des eingedickten und erhitzten Konzentrats wird unter intensiven Flotationsbedingungen konventionell aufgeschwemmt. Dies hat zur Produktion von Konzentratgehalten mit mehr als 70% WO3 und Gewinnungsraten von über 85% geführt. Die Machbarkeitsstudie wurde angepasst, um diese aufregenden Ergebnisse einzubinden. Neue Proben von mehreren Tonnen werden jetzt während der fortschreitenden Wiedereröffnung der Sangdong Mine abgebaut, um ausreichend Material für die Verifizierung der Testergebnisse aus der Machbarkeitsstudie durch Testarbeiten in einer Pilotanlage zu liefern.