Gold
Gold: Mexiko, Brasilien und Nicaragua auf der Gewinnerseite
Die Bewertungsschere zwischen großen Goldproduzenten und Juniorunternehmen sowie Explorern wird immer größer. Während die großen Konzerne in den vergangenen zwölf Monaten rund ein Fünftel an Wert eingebüßt haben, müssen die Kleinen mit einem Kursrückgang von rund 40 Prozent leben.
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Damit steigt die Chance, dass eine neue Übernahmewelle durch die Branche hindurchgeht. Viele größere Unternehmen scheuen sich inzwischen davor, Milliarden Dollar in neue Projekte zu investieren. Zu unsicher war zuletzt oft die Preisentwicklung bei Rohstoffen, zu groß waren die Risiken. Daher stehen mittelgroße Projekte eher auf der Tagesordnung, wenn es um die künftige Goldförderung geht. Beliebt sind Projekte in einer Größenordnung von 200.000 bis 400.000 Unzen Gold. Bei mehr als 500.000 Unzen winken viele bereits ab. Hier kann man verlässlicher rechnen, hier sind die Arbeiten auf einer neuen Mine mit weniger Unsicherheiten belastet, die Kapitalkosten sind geringer. Damit werden Juniors, die eine gute Vorarbeit geleistet haben, immer interessanter.
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