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    DOW JONES - Candlesticks  1104  0 Kommentare schwarze Wochenkerzen

    Liebe Leserin, aus Sicht der Wochenkerzen war auch in der vergangenen Woche mit fallenden Kursen zu rechnen. So lautete die Analyse vor einer Woche: „Die letzten drei Wochenkerzen sind negativ und versprechen weiter fallende Kurse – vorerst wäre noch eine Pendelbewegung um die 12.700/800 zu erwarten. Jedes neue Tief ist jedoch negativ mit Ziel 12.500/12.400 Punkten.“ Dieses Ziel wurde erreicht – der DOW seit Mitte Oktober mit vier langen schwarzen und zwei sehr kleinen Wochenkerzen. Der Markt ist somit leicht überverkauft und es steigt die Chance auf eine Gegenbewegung – noch besteht aber kein aussagekräftiges Muster, dass eine solche Gegenbewegung schon klar prognostizieren lässt.

     

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    Monatskerzen DOW JONES

    DOW Monthly.png

    Die letzte Monatsanalyse zur Übersicht: Im Oktober zeigt sich eine kleine schwarze Kerze – ein harami. Die Verschnaufpause im Oktober war erwartet worden und darf als normal betrachtet werden. Aus Sicht des harami wäre eine Fortsetzung der Verschnaufpause im November zu erwarten – die aktuelle Entwicklung im November zeigt jedoch in den kurzfristigeren Zeitebenen ein Verkaufssignal. Dieses erhält in Verbindung mit dem harami eine gute Aussagekraft – zudem besteht das Risiko, das der Ausbruch im September über das bisherige Jahreshoch sich nun als Fehlsignal erweist. Ein Monthly-Close über dem September-Tief bei 12.977 Punkten wäre noch positiv – negativ neue Tiefs im November und Break der 12.492 sowie 12.035 Punkte.

     

    Wochenkerzen DOW JONES

    DOW Weekly.png

    Schwarze Kerzen sind negativ – die letzte Kerze mit kurzer Lunte. Letztlich muss – nach einer kurzen Stabilisierung – mit weiteren Verlusten und einem Test des Aufwärtstrends bei ca. 12.400/12.300 gerechnet werden. Entspannung erst bei einem Weekly-Close über 12.900 Punkten.

     

    Tageskerzen DOW JONES

    DOW Daily.png

    Die letzten beiden Tage eine Stabilisierung – die noch anhalten sollte mit leichter Gegenbewegung in die Mitte der langen schwarzen Kerze. Erholungen sollten im ersten Anlauf verkauft werden. Ein Fall dagegen unter 12.458 Punkten sollte zu weiteren Verlusten in Richtung 12.400/300 führen.

     

    Fazit:

    Erholungen sind vorerst zu verkaufen – ebenso neue Tiefs. Neue Shortpositionen sollten jedoch auch – da das Abwärtspotenzial auf die Aufwärtstrend-Linie in den Wochenkerzen beschränkt ist – enger abgesichert oder kleiner gewählt werden.

     

    Ihr Stefan Salomon

     

     Kontakt:info@candlestick.de

    Hinweis: Die Analyse wurde von Stefan Salomon mit größter Sorgfalt erstellt. Für die Richtigkeit der in der Analyse enthaltenen Aussagen, Prognosen und Angaben wird jedoch keine Gewähr übernommen. Der Inhalt dient lediglich der Information und beinhaltet keine Vermögensberatung und keine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von CFD, Aktien oder anderen Finanzprodukten. Die Analysen dienen nicht als konkrete Handelsempfehlung. Eine Haftung für Vermögensschäden ist ausgeschlossen. Erklärung nach §34b Abs 1 WPHG: Der Autor erklärt, dass er im Besitz von Finanzinstrumenten sein kann, auf die sich einzelne Analysen beziehen. Hierdurch besteht die Möglichkeit eines Interessenkonfliktes. Datenfeed: www.BSB-Software.de  sowie www.teletrader.com. Kontakt: Stefan Salomon, 94249 Bodenmais, info@candlestick.de



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    Stefan Salomon
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    Stefan Salomon ist seit Mitte der 1990er-Jahre Technischer Analyst. Er gilt als der Spezialist in Deutschland für Candlesticks in Verbindung mit der Trend- und Formationsanalyse. Mit rund 20 Jahren Erfahrung ist Stefan Salomon gefragter Medienpartner und Vortragsredner (u.a. auch n-tv, DAF, diverse Zeitungen und Magazine). Sein Motto lautet: "Börse ist einfach"! In Seminaren und Webinaren sowie als Coach vermittelt "Mr. Candlestick" sein Wissen an Börsen-Einsteiger, Fortgeschrittene und Profis gern weiter. Dazu hat er auch Das Große Lehrbuch der Chartanalyse* geschrieben. *Werbelink
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    Verfasst von Stefan Salomon
    DOW JONES - Candlesticks schwarze Wochenkerzen Liebe Leserin, aus Sicht der Wochenkerzen war auch in der vergangenen Woche mit fallenden Kursen zu rechnen. So lautete die Analyse vor einer Woche: „Die letzten drei Wochenkerzen sind negativ und versprechen weiter fallende Kurse – vorerst wäre noch eine Pendelbewegung um die 12.700/800 zu erwarten. Jedes neue Tief ist jedoch negativ mit Ziel 12.500/12.400 Punkten.“ Dieses Ziel wurde erreicht – der DOW seit Mitte Oktober mit vier langen schwarzen und zwei sehr kleinen Wochenkerzen. Der Markt ist somit leicht überverkauft und es steigt die Chance auf eine Gegenbewegung – noch besteht aber kein aussagekräftiges Muster, dass eine solche Gegenbewegung schon klar prognostizieren lässt.

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