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    Leicht über Plan  1526  0 Kommentare
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    Kirkland Lake produziert im dritten Geschäftsquartal 22.261 Unzen Gold

    Kirkland Lake Gold (WKN 157217), ein kanadischer Goldproduzent, hat in seinem dritten Geschäftsquartal 2013 – von November bis Ende Januar 2012 – 22.261 Unzen Gold gefördert. Verarbeitet wurden 73.678 Tonnen Erz mit durchschnittlich 0,32 Unzen Gold pro Tonne bei einer Gewinnungsrate von 95,66%.

    Verkauft hat das Unternehmen in diesem Zeitraum allerdings nur 17.389 Unzen des gelben Metalls. Wie Kirkland Lake mitteilte, lag das an einem Wintersturm, der verhinderte, dass die letzten 4.271 Unzen wie geplant bis zum 1. Februar ausgeliefert werden konnten. Das zusätzliche Gold wird nun im vierten Fiskalquartal veräußert.

    In den ersten neun Monaten des Fiskaljahres 2013 hat das Unternehmen damit 214.678 Tonnen Erz mit durchschnittlich 0,29 Unzen Gold pro Tonne mit einer Gewinnungsrate von 95,58% verarbeitet und so 60.015 Unzen des gelben Metalls produziert. Verkauft wurden in diesem Zeitraum 59.648 Unzen Gold.

    Wie Kirkland Lake erklärte, liegt man damit leicht über Plan, um die Prognose von 90.000 bis 110.000 verkauften Unzen für das Gesamtjahr zu erreichen. Das Unternehmen rechnet nämlich für das vierte Geschäftsquartal mit einem Produktionsanstieg, da nun ein neuer Service-Käfig zum Einsatz kommt, der einen verstärkten Transport von Abraum aus der Untertagemine an die Oberfläche ermöglichen soll. Gleichzeitig werde man beginnen, so Kirkland Lake, die Produktion auf eine Kapazität von 1.400 bis 1.600 Tonnen pro Tag hochzufahren, was man im zweiten Quartal des Geschäftsjahres 2014 abgeschlossen haben will.

    Im Januar war der Goldgehalte des verarbeiteten Erzes auf 0,39 Unzen pro Tonne gestiegen, da das Verhältnis von Erz aus hochgradigen Bereichen der Mine zu Erz mit niedrigeren Gehalten vorübergehend auf 1:1 gestiegen war. Allerdings, erklärte das Unternehmen weiter, werde man diese Rate nicht aufrechterhalten können. Man arbeite aber daran, zusätzliche hochgradige Abbaugebiete zu erschließen, um das Verhältnis von hochgradigem zu weniger hochgradigem Erz von 1:3, das man im Großteil des Fiskaljahres verzeichnete, zu verbessern.

     

     

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