Eyemaxx-CEO Dr. Michael Müller
„Unsere Budgetierung hat Hand und Fuß“
Bereits zum dritten Mal wirbt Eyemaxx Real Estate AG mit einem Bond um Anlegergunst. Auch diesmal hat der österreichische Immobilienentwickler wieder eine innovative Schutzklausel im
Gepäck: Als erste Mittelstandanleihe bietet sie eine Absicherung gegen Inflation. Im Gespräch mit BondGuide erläutert Gründer und Vorstand Dr. Michael Müller seine neuen Projekte
und die Details der dritten Anleihe.
BondGuide: Herr Dr. Müller, Sie begeben jetzt bereits Ihre dritte Anleihe innerhalb von nur zwei Jahren. Haben Sie mit dieser Finanzierungsform so gute Erfahrungen gemacht?
Müller: Absolut. Wir glauben, dass die Anleihe für mittelständische Unternehmen ein sehr gutes Instrument ist, ihren Kapitalbedarf zu decken. Für uns ist das allerdings eine zusätzliche Option, da wir als börsennotiertes Unternehmen im General Standard natürlich auch über die Möglichkeit verfügen, das Eigenkapital über Aktien zu erhöhen.
BondGuide: Herr Dr. Müller, Sie begeben jetzt bereits Ihre dritte Anleihe innerhalb von nur zwei Jahren. Haben Sie mit dieser Finanzierungsform so gute Erfahrungen gemacht?
Müller: Absolut. Wir glauben, dass die Anleihe für mittelständische Unternehmen ein sehr gutes Instrument ist, ihren Kapitalbedarf zu decken. Für uns ist das allerdings eine zusätzliche Option, da wir als börsennotiertes Unternehmen im General Standard natürlich auch über die Möglichkeit verfügen, das Eigenkapital über Aktien zu erhöhen.
BondGuide: Welcher Anleger-Typ interessierte sich denn für Ihre ersten beiden Bonds?
Müller: Zwei Drittel kommen aus dem privaten Bereich, ein Drittel sind institutionelle Investoren. Wobei es sich meist um konservative Anleger handelt, die großen Wert auf Sicherheit, ein stabiles Geschäftsmodell und profitables Wachstum in Kombination mit einem attraktiven Kupon legen.
BondGuide: Ihre dritte Anleihe ist mit einem Inflationsschutz ausgestattet. Wie sieht der genau aus?
Müller: Wir begeben die erste Mittelstandsanleihe in Deutschland überhaupt, die mit einem solchen Schutz ausgestattet ist. Dadurch ist eine Rückzahlung von bis zu 110% des Nennbetrages möglich, was einer maximalen Rendite von 9,11% entsprechen würde. Der jährliche Zinskupon beträgt 7,875%. Sollte die durchschnittliche Inflationsrate in den sechs Jahren der Laufzeit laut HVPI des Statistischen Bundesamtes zwischen 2% und 3,46% liegen, beträgt die Rückzahlung zwischen 100% und 110% des Nominalbetrags. Bei einer Inflationsrate von über 3,46% bekommt der Anleger am Laufzeitende 110% des Nennwertes. Sollte also die Inflation in den nächsten Jahren tatsächlich stark ansteigen, womit viele Experten rechnen, erhalten unsere Anleger einen Ausgleich für die Geldentwertung. Die Mindestrückzahlung beträgt natürlich 100% des Nennwertes.
Müller: Zwei Drittel kommen aus dem privaten Bereich, ein Drittel sind institutionelle Investoren. Wobei es sich meist um konservative Anleger handelt, die großen Wert auf Sicherheit, ein stabiles Geschäftsmodell und profitables Wachstum in Kombination mit einem attraktiven Kupon legen.
BondGuide: Ihre dritte Anleihe ist mit einem Inflationsschutz ausgestattet. Wie sieht der genau aus?
Müller: Wir begeben die erste Mittelstandsanleihe in Deutschland überhaupt, die mit einem solchen Schutz ausgestattet ist. Dadurch ist eine Rückzahlung von bis zu 110% des Nennbetrages möglich, was einer maximalen Rendite von 9,11% entsprechen würde. Der jährliche Zinskupon beträgt 7,875%. Sollte die durchschnittliche Inflationsrate in den sechs Jahren der Laufzeit laut HVPI des Statistischen Bundesamtes zwischen 2% und 3,46% liegen, beträgt die Rückzahlung zwischen 100% und 110% des Nominalbetrags. Bei einer Inflationsrate von über 3,46% bekommt der Anleger am Laufzeitende 110% des Nennwertes. Sollte also die Inflation in den nächsten Jahren tatsächlich stark ansteigen, womit viele Experten rechnen, erhalten unsere Anleger einen Ausgleich für die Geldentwertung. Die Mindestrückzahlung beträgt natürlich 100% des Nennwertes.