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    Die Bohrer drehen sich wieder  1675  0 Kommentare
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    Kilo Goldmines setzt erfolgreiches Bohrprogramm auf Somituri-Liegenschaft fort

    Kaum hat der kanadische Goldexplorer Kilo Goldmines (WKN A0X8JV) die Finanzierung in Höhe von 10 Mio. Dollar abgeschlossen, drehen sich wieder die Bohrer auf der Imbo-Lizenz / Somituri-Liegenschaft des Unternehmens in der Demokratischen Republik Kongo.

    Bereits am 23. März hat Kilo ein Diamantkernbohrprogramm für 2013 aufgenommen, das sich auf die Projekte Kitenge und Manzako konzentrieren wird. Darüber hinaus soll aber auch eine magnetische, geophysikalische Anomalie untersucht werden, die im vergangenen Jahr aus der Luft entdeckt wurde.

    Diese Anomalie beginnt einen Kilometer westlich des Zentrums der Adumbi-Lagerstätte, auf der das Unternehmen bereits 1,87 Mio. Unzen Gold nachgewiesen hat, und verläuft über 2 Kilometer parallel zur Adumbi-Struktur in nordwestlicher Richtung. Auch auf anderen Lizenzgebieten wird Kilo Goldmines die Explorationsaktivitäten wieder aufnehmen, um Bohrziele zu definieren.

    Bereits Ende 2012 und Anfang 2013 hatte Kilo eine ganze Reihe hochgradiger Bohrergebnisse von Kitenge und Manzako gemeldet, sodass Alex van Hoeken, President und CEO von Kilo, sich in der Strategie des Unternehmens zur Auffindung weiterer Ressourcen bestätigt sieht.

    Zudem gibt Kilo Goldmines auch aktuell neue Bohrergebnisse von Manzako bekannt, die diese Aussagen unterstreichen. So stieß man unter anderem auf 7,6 Meter mit 3,91 Gramm Gold pro Tonne sowie einen Abschnitt von 31,7 Metern mit 4,96 Gramm Gold je Tonne. Damit zielte man auf eine parallele Struktur rund 300 Meter nordöstlich der 2,2 Kilometer langen Hauptzone auf dem Projekt ab, die durch historische Daten und zusätzliche Explorationsaktivitäten abgegrenzt wurde. Manzako liegt rund 5 Kilometer östlich und südlich und parallel zur Adumbi-Lagerstätte des Unternehmens mit ihren 1,87 Mio. Unzen Gold.

    Afghanistan hofft darauf, seine Wirtschaft durch die Nutzung seiner Bodenschätze zu stützen, wenn die NATO-Kräfte 2014 das Land verlassen. Derzeit allerdings liegen die Umsätze aus dem Bergbau in dem Land lediglich bei 146 Mio. Dollar pro Jahr. Ab 2024 aber, schätzt das Finanzministerium, soll das Minengeschäft der Regierung 4 Mrd. Dollar und der Wirtschaft insgesamt 20 Mrd. Dollar einbringen.

     

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