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    Nach Rekordausstoß im vierten Quartal  635  0 Kommentare
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    Shanta Gold hebt Produktionsprognose für 2014 an

    Der auf Ostafrika ausgerichtete Goldproduzent Shanta Gold (WKN A0JMP8) will 2014 einen Ausstoß von 80.000 Unzen des gelben Metalls erzielen. 2013 hatte das Unternehmen seine Produktionsprognose erfüllt.

    Im vierten Quartal des vergangenen Jahres hatte Shanta 19.581 Unzen Gold gefördert und damit 3,6% mehr als im dritten Quartal. Der Gesamtjahresausstoß erreichte so 64.054 Unzen Gold und lag damit leicht über den vorausgesagten 63.000 Unzen.

    Das lag daran, dass sowohl Anlagendurchsatz als auch Produktion neue Rekorde für das Unternehmen bedeuteten, so CEO Mike Houston. Angesichts einer Goldproduktion von 38.475 Unzen im zweiten Halbjahr 2013 verfüge man über eine robuste Ausgangsbasis, so Houston weiter. Man müsse zwar noch weitere Optimierungsarbeiten an der Anlage abschließen, erklärte er, doch sei man zuversichtlich, die Prognose für das laufende Jahr erfüllen zu können.

    Zwar gab es „einige Verzögerungen” bei der Anlieferung verschiedenen Equipments, doch sollen die neuen Anlagen nun bis Ende des zweiten Quartals 2014 kommissioniert sein, sodass ab dem dritten Quartal eine höhere Produktionseffizienz und steigende Ausbringungsraten zu erwarten seien.

    In den drei letzten Monaten des vergangenen Jahres ging der Goldabsatz des Unternehmens auf 18.800 Unzen zurück, wobei durchschnittlich ein Verkaufspreis von 1.320 USD pro Unze erzielt wurde. Im Septemberquartal hatte Shanta 19.235 Unzen zu durchschnittlich 1.366 USD pro Unze verkauft. Allerdings lag der Absatz des vergangenen Jahres bis Dezember bei 61.877 Unzen bei einem durchschnittlichen Verkaufspreis von 1.409 USD je Unze.

    Die durchschnittlichen „all-in sustaining costs” für das Geschäftsjahr 2013 gab Shanta mit 1.049 USD je Unze an. Vorausgesagt hatte man 1.000 bis 1.100 USD pro Unze. Dabei wurden die Kosten des vierten Quartals durch einmalige Kosten beeinflusst. Dennoch, so CEO Houston, sei er angesichts der im zweiten Halbjahr 2013 eingeleiteten Sparmaßnahmen und der erwarteten Produktionssteigerung zuversichtlich, dass das Unternehmen die Kostenprognose für 2014 erfüllen könne. Die liegt bei 900 bis 1.000 USD pro Unze.

     

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