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     742  0 Kommentare Mirasol definiert im "High-Sulfidation"-Silber-Goldprojekt Atlas im chilenischen Gorbea-Gürtel neue Zielbereiche - Seite 2



    Mirasol verwendete bei Atlas eine Kombination aus unterschiedlichen Methoden (Kurzwellen-Infrarot-Alterations-Vectoring, Erkundung von Spurenelementen im Raster, detaillierte Fernerkundung), um sich im Rahmen dieser Explorationsperiode auf die aussichtsreicheren Zonen des über 25 km² großen Alterierungssystems zu konzentrieren. Insgesamt wurden zwischen Oktober und Dezember 2013 während der Bodenerkundung in diesen Gebieten rund 1.020 Gesteinssplitterproben gesammelt. Zusammen mit den Proben aus der vergangenen Periode verfügt Mirasol damit über eine beeindruckende Datenbank mit Gesteinssplittermaterial aus 3.032 Entnahmestellen. Allerdings sind größere Bereiche des Projekts von späten synmineralischen bis postmineralischen Vulkangesteinskuppeln und Lava bedeckt und von Geröll und Erdreich überlagert, von denen weitere Mineralisierungszonen verdeckt werden könnten.

    Eine erste Auswertung des Datenmaterials aus den bei Atlas entnommenen Gesteinssplitterproben (Abbildung 2: http://www.mirasolresources.com/i/pdf/NR140226_Fig2.jpg) zeigt eine ausgedehnte anomale Gold- und Silbermineralisierung, die sich über das gesamte Projektgelände ausbreitet. Bisher wurden fünf voneinander unabhängige Bereiche identifiziert; hier wurden in Proben aus Aufschlüssen oder Lesesteinen an der Oberfläche Goldwerte von über 1 g/t und/oder Silberwerte von über 60 g/t gefunden.

    Die Analyseergebnisse der in dieser Periode entnommenen Proben haben die Zielzonen von AGZ (Goldzone Atlas) und ASZ (Silberzone Atlas) erweitert. Hier hatte Mirasol bereits im Rahmen der ersten Grabungen vielversprechende Gold- und Silbergehalte in Schlitzproben entdeckt (siehe Pressemeldung vom 16. September 2013). Zu den Ergebnissen dieser Periode zählen auch verkieselte Lesesteine aus ASZ mit bis zu 0,189 g/t Au und 492,0 g/t Ag. Höhere Erzgehalte aus den neuen Zielzonen sind unter anderem in Lesesteinen aus brekzien- und drusenreichem Quarz zu finden (2,91 g/t Au und 24,3 g/t Ag), die aus einem Gebiet 1,5 km südwestlich von ASZ stammen. Im nördlichen Ausläufer des Projektgebiets, 3 km nordöstlich von AGZ, wurden in verkieselten Lesesteinen bis zu 0,02 g/t Au und 2.470,0 g/t Ag gefunden.

    Die bisherigen Informationen aus dem Projekt Atlas, darunter auch öffentlich zugängliche Daten aus der radiometrischen Altersbestimmung von Alterierungen, zeigen, dass es sich bei Atlas um ein großes, epithermales "High-Sulfidation"-System mit Silber- und Goldmineralisierung aus dem frühen Miozän handelt. Die Kombination aus dem Alter der Mineralisierung, dem Charakter der Silberanreicherung und dem "High-Sulfidation"-Typ der Mineralisierung lässt auf starke geologische Ähnlichkeiten* mit der von Kinross Gold betriebenen Silber-Goldmine La Coipa am nördlichen Ende des Goldgürtels Maricunga schließen. Hier belaufen sich die in der Vergangenheit geförderten und die verbleibenden Ressourcen auf insgesamt** rund 2,75 Millionen Unzen Gold und 128 Millionen Unzen Silber.
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    Mirasol definiert im "High-Sulfidation"-Silber-Goldprojekt Atlas im chilenischen Gorbea-Gürtel neue Zielbereiche - Seite 2 Mirasol definiert im "High-Sulfidation"-Silber-Goldprojekt Atlas im chilenischen Gorbea-Gürtel neue Zielbereiche • Mirasol glaubt, eine bedeutende neue Edelmetallregion im chilenischen Gorbea-Gürtel entdeckt zu haben. • Die Mirasol-Projekte …