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Russland gegen JPMorgan – 2:1
Von Markus Fugmann, www.finanzmarktwelt.de
In der Champions League Partie zwischen Russland und JPMorgan haben sich die Russen durchgesetzt. JPMorgan war durch die Blockierung einer Zahlung der russischen Botschaft in Kasachstan an das Unternehmen Sogaz zunächst mit 1:0 in Führung gegangen (wie gestern von uns berichtet).
Der Gegentreffer aber provozierte wütende Gegenangriffe der Russen: Durch die Einwechslung von drei zusätzlichen Stürmern gelang den Russen dann die Wende. JPMorgans Defensive geriet in Unordnung, und nach Rücksprache mit dem Trainer, Barak Obama, führte JPMorgan dann die zunächst blockierte Überweisung aus und gestand so die Niederlage ein.
Vielleicht aber hat diese Niederlage für JPMorgan doch einen positiven Effekt: sie dürfen wohl auch weiterhin in Russland zu Auswärtsspielen antreten. Der Mentaltrainer von JPMorgan, John Kerry – von bösen Zungen als “a haircut in search of a brain” bezeichnet (deutsch etwa: ein Haarschnitt auf der Suche nach einem Gehirn) – steht durch die vermeidbare Niederlage wohl unmittelbar vor der Entlassung.
Das nächste Länderspiel der Russen ist übrigens mit dem Iran vereinbart. Im Vorfeld der Partie tauschten beide Länder Rohstoffe aus – als Zeichen ihrer sportskameradlichen Freundschaft. Insbesondere die Lieferung von Uran aus dem Iran ließ die Russen dann übers ganze Gesicht erstrahlen..
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