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    Citi Research  1103  0 Kommentare
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    Goldpreismuster - Tauziehen zwischen ETF-Anlegern und der Schmuckindustrie

    Die Analysten von Citi Research haben ein Muster in der Goldpreisentwicklung des Jahres 2014 ausgemacht.

    Der Goldpreis habe im Februar eine Rallye hingelegt, vor allem da die Schmuckhersteller nach den Weihnachts- und chinesischen Neujahrsfeierlichkeiten ihre Bestände auffüllen mussten. Als der Goldpreis sich aber 1.400 USD pro Unze genähert habe, hätten Gold-ETF-Anleger eine Chance gesehen, abzuladen.

    Damit sei an dieser Marke eine Obergrenze eingezogen worden, bei der die ETF-Besitzer anscheinend gewillt seien zu verkaufen. Die Gefahr sei nun, dass die ETF-Investoren bereit seien, diese Obergrenze kontinuierlich zu senken, so Citi, sodass jeder durch die Goldnachfrage von Seiten der Schmuckbranche ausgelöste Anstieg über 1.350 USD pro Unze ähnliche ETF-Verkäufe auslösen würde.

    Das sei ein Problem, führen die Analysten aus, da das Schmuckgeschäft sehr saisonal sei, eine „starke Saisonalität” aber erst wieder im Oktober auftreten dürfte. Anleger, die auf einen steigenden Goldpreis setzen, müssen laut Citi also hoffen, dass die ETF-Verkäufer nicht schon vorher ungeduldig werden und die Obergrenze noch weiter herunter setzen.


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