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    Immobilienkredite unter 2 Prozent - Historisches Allzeittief / Interhyp  811  0 Kommentare EZB behält Kurs des billigen Geldes bei / Baugeldzinsen sinken bei billigsten Anbietern unter 1,9 Prozent (FOTO)

    München (ots) -

    - Querverweis: Bildmaterial ist abrufbar unter
    http://www.presseportal.de/galerie.htx?type=obs -

    Anfang Juli sind die Zinsen für Immobilienkredite auf deutlich
    unter 2 Prozent gesunken - und damit auf ein historisches
    Allzeittief. Ein Grund für die Talfahrt ist nach Angaben von
    Interhyp, Deutschlands führendem Vermittler privater
    Immobilienfinanzierungen, die historische Leitzinssenkung im Juni.
    Weil die Europäische Zentralbank bei ihrer jüngsten Sitzung am 3.
    Juli keine neuen grundlegenden geldpolitischen Signale gesetzt hat,
    dürfen sich Immobilienkäufer auch in den nächsten Wochen über gute
    Finanzierungsbedingungen freuen.

    "Der niedrige Leitzins hat die Renditen für Anleihen und
    Pfandbriefe nochmals bröckeln lassen. Dadurch haben sich auch
    Finanzierungen nochmals um rund 0,1 Prozentpunkte verbilligt", sagt
    Michiel Goris, Vorstandsvorsitzender der Interhyp AG. Die zehnjährige
    Pfandbriefrendite, die als wichtiger Indikator für die
    Zinsentwicklung bei langlaufenden Immobilienkrediten gilt, ist von
    Juni bis Anfang Juli von 1,67 Prozent auf ein Rekordtief auf 1,5
    Prozent am 1. Juli gesunken. In der Folge haben sich auch die
    Konditionen für Immobiliendarlehen von knapp über 2 Prozent auf bis
    zu 1,87 Prozent bei Bestanbietern verbilligt.

    "Immobilienkäufer konnten noch nie in der Geschichte Deutschlands
    so preiswert Immobiliendarlehen aufnehmen", sagt Goris. So bekommen
    Häuslebauer aktuell für eine Monatsrate von 1.000 Euro ein Darlehen
    mit 10-jähriger Zinsbindung über rund 288.0000 Euro. Für ein
    200.000-Euro-Kredit fallen laut Interhyp-Berechnungen heute 140.000
    Euro weniger Kreditkosten innerhalb von zehn Jahren an als Anfang der
    80er Jahre.

    Nachdem die Europäische Zentralbank bei ihrer jüngsten Sitzung am
    3. Juli keine nennenswerte Änderung ihres Kurses bekanntgegeben hat,
    rechnet Interhyp im Sommer mit weiter günstigen
    Finanzierungskonditionen - auch wenn je nach Nachrichtenlage mit
    Konditionsausschlägen gerechnet werden muss.

    Vorerst hat sich zwar die Inflation in der Eurozone bei 0,5
    Prozent stabilisiert. In Deutschland legte der Preisauftrieb nach
    einer Prognose sogar von 0,9 auf rund 1 Prozent zu. Auch die
    Arbeitsmarktdaten haben sich zuletzt nicht verschlechtert.
    Ausgestanden sind die Probleme aber nicht. "Die zaghaften Erfolge im
    Kampf gegen die Deflation und für mehr Wirtschaftswachstum sind mit
    jenem billigen Geld erkauft, auf dem die Wirtschafts- und Finanzkrise
    basiert. So lange von den hohen Verschuldungen der Banken und Staaten
    in Europa ein großes Risiko ausgeht und solange sich die
    Konjunkturdaten nicht fundamental ändern, ist auch nicht mit deutlich
    höheren Kreditzinsen in Deutschland zu rechnen", sagt Goris.

    Optimal nutzen können Kreditnehmer das Zinstief laut Interhyp,
    indem sie lange Zinsfestschreibungen mit möglichst hohen
    Anfangstilgungen kombinieren. Dadurch können Immobilienkäufer ihren
    Schuldenabbau beschleunigen und sich vor Anschlussfinanzierungen zu
    höheren Zinssätzen schützen.

    Über die Interhyp Gruppe

    Die Unternehmen der Interhyp Gruppe mit den Marken Interhyp, die
    sich direkt an den Endkunden richtet, und Prohyp, die sich an
    Einzelvermittler und institutionelle Partner wendet, haben 2013 ein
    Baufinanzierungsvolumen von 8,9 Milliarden Euro erfolgreich bei ihren
    mehr als 400 Bankpartnern platziert. Damit ist die Interhyp Gruppe
    der größte Vermittler für private Baufinanzierungen in Deutschland.

    Die Interhyp Gruppe beschäftigt mehr als 1.000 Mitarbeiter und ist
    an derzeit 72 Standorten persönlich vor Ort für ihre Kunden und
    Partner präsent.

    OTS: Interhyp AG
    newsroom: http://www.presseportal.de/pm/12620
    newsroom via RSS: http://www.presseportal.de/rss/pm_12620.rss2
    ISIN: DE0005121701

    Pressekontakt:
    Heidi Müller, Leiterin Public Relations, Telefon (089) 20 30 7 - 13
    05, E-Mail: heidi.mueller@interhyp.de; interhyp.de



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