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     7295  0 Kommentare Johnson & Johnson kündigt die Gründung der Konsortien für die Entwicklung eines Ebolaimpfstoffs an und erhält Finanzierung von der Initiative für innovative Arzneimittel - Seite 2

    Die Finanzmittel wurden für die Unterstützung mehrerer Konsortien angekündigt, die gemeinsam an vier Projekten arbeiten. Drei der Projekte beschäftigen sich mit der Notwendigkeit, die Phase I, II und III-Studien zu beschleunigen und die Produktion der Prime-Boost-Impfstoff-Regime zu erhöhen. Derzeit findet eine von der Oxford Vaccines Group geleitete Phase-I-Studie statt, wobei Studien in Afrika geplant sind. Die Phase-II und III-Studien in Europa und Afrika werden, abhängig von der Überprüfung der vorläufigen Daten der Phase-I-Studie, parallel durchgeführt. Das vierte Projekt betrifft die Untersuchung innovativer Wege und Technologien zu Steigerung des Bewusstseins und der Akzeptanz von Impfkampagnen. Insgesamt werden in diesem Stadium des Ebola+ Programms der IMI acht Projekte finanziert.

    „Da sich Menschen nach wie vor mit dieser Krankheit anstecken, besteht unvermindert das Risiko, dass sich Ebola weiter ausbreitet und dass wir in der Zukunft neue Ausbrüche haben werden", sagte Dr. Johan Van Hoof, Global Head of Infectious Diseases and Vaccines von Janssen. „Wir sind der Europäischen Kommission für ihre Unterstützung dankbar und froh, dass sie sich uns ebenso wie unsere angesehenen Partner anschließt, damit wir unser Ziel der kurzfristigen Verfügbarkeit eines Impfstoffes weiter beschleunigen können, um ihn, falls er zugelassen wird, Familien und Gesundheitsfachleute an vorderster Front bereitstellen zu können."

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    Professor Andrew Pollard und Dr. Matthew Snape, welche die Phase- I und II der Studie für einen Ebolaimpfstoff an der University of Oxford für IMI leiten, erklärten: „Die ersten Tests mit Impfstoffen gegen Ebola haben an der Universität bereits begonnen und das Interesse der Öffentlichkeit an der freiwilligen Teilnahme an der Studie ist enorm. Dies sollte es uns erlauben, kurzfristig Informationen für die Richtung weiterer Studien über einen Prime-Boost-Impfstoff bereitzustellen, der, falls er zugelassen wird, bei der Kontrolle des Ebolaausbruchs in Westafrika helfen kann."

    Zu den Organisationen, die sich Janssen anschließen, zählen die London School of Hygiene & Tropical Medicine, die University of Oxford, das Institut National de la Sante et de la Recherche Medicale (INSERM), La Centre Muraz, Bavarian Nordic A/S, Vibalogics, die Grameen Foundation und World Vision of Ireland.

    Johnson & Johnson informierte am 6. Januar über den Beginn der Phase-I-Studie zur Erstanwendung beim Menschen eines bei seinen Janssen Pharmaceutical Companies in Entwicklung befindlichen, präventiven Ebolaimpfstoffs. Die Studie wird von der Oxford Vaccine Group durchgeführt, die zum University of Oxford Department of Paediatrics gehört. Johnson & Johnson gab ebenfalls bekannt, dass Janssen, in Partnerschaft mit Bavarian Nordic A/S, über 400.000 Regime des Prime-Boost-Impfstoffes hergestellt hat, die ab April 2015 in einer groß angelegten klinischen Studie verwendet werden. Insgesamt sollten im Laufe des Jahres 2015 2 Millionen Regime verfügbar werden, wobei die Möglichkeit besteht, die Produktion kurzfristig auf bis zu 5 Millionen Regime innerhalb eines Zeitraums von 12 bis 18 Monaten zu steigern.

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