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     569  0 Kommentare UmweltBank-Kreditvolumen steigt auf über 2,2 Mrd. Euro

    Nürnberg (ots) -

    - Querverweis: Ein Dokument mit Zahlen zur Geschäftsentwicklung
    liegt in der digitalen Pressemappe zum Download vor und ist unter
    http://www.presseportal.de/dokumente abrufbar -

    Rückgang Solar wird durch Zuwachs Wind überkompensiert /
    Geschäftsvolumen über 2,8 Mrd. Euro / Jahresüberschuss wächst um 8,1
    Prozent auf 14,5 Mio. Euro / Führungsriege soll verstärkt werden

    Die UmweltBank setzte ihren Wachstumskurs auch im Geschäftsjahr
    2014 fort. Sowohl Geschäftsvolumen (2,85 Mrd. Euro, + 4,2 %) als auch
    die Bilanzsumme (2,60 Mrd. Euro, + 3,3 %) verzeichneten erneut einen
    Anstieg.

    Das Volumen der ausschließlich für "grüne" Vorhaben zugesagten
    Kredite, Wertpapiere und Beteiligungen stieg von 2,13 Mrd. Euro auf
    2,24 Mrd. Euro. Aufgrund der Änderungen des EEG im vergangenen Jahr
    haben sich die Finanzierungsschwerpunkte von Solar- zu Windprojekten
    verschoben. Das Kreditportfolio setzt sich per 31.12. im Einzelnen
    wie folgt zusammen: Solarkredite bilden mit 39,0 (Vj. 43,3) Prozent
    nach wie vor den größten Anteil an Umweltkrediten. An zweiter Stelle
    folgen ökologische Baufinanzierungen mit 31,1 (Vj. 30,6) Prozent.
    Wind- und Wasserkraftprojekte machen bereits 25,2 (Vj. 21,4) Prozent
    der Finanzierungen aus. Auf Biomasseprojekte, ökologische
    Landwirtschaft und sonstige Vorhaben entfallen unverändert 4,7
    Prozent des Volumens.

    Parallel zu den Kreditausreichungen wuchsen die Kundeneinlagen im
    vergangenen Jahr um 5,1 Prozent auf nunmehr 1,81 Mrd. Euro. Das
    Verhältnis von Kreditvolumen zu Kundeneinlagen (von der Bank als
    "Umweltgarantiedeckungsgrad" bezeichnet) liegt nahezu unverändert bei
    113 Prozent.

    Das Zins- und Finanzergebnis stieg um 7,8 Prozent auf 51,1 (Vj.
    47,4) Mio. Euro. Der Provisionsüberschuss lag mit 5,7 Mio. Euro
    leicht über dem Vorjahreswert von 5,1 Mio. Euro. Die Summe aus
    Personalaufwand (6,1 Mio. Euro, + 7,7 %) und Verwaltungsaufwand (5,7
    Mio. Euro, + 0,6 %) stieg gegenüber dem Vorjahr unterdurchschnittlich
    an. Das Ergebnis vor Steuern legte um 10,0 Prozent auf 44,1 (Vj.
    40,1) Mio. Euro zu.

    Aufgrund einer Steuernachzahlung in Höhe von 3,6 Mio. Euro, gegen
    die die UmweltBank Einspruch erhoben hat, stieg die Steuerlast 2014
    um 37,1 Prozent von 12,1 Mio. Euro auf 16,6 Mio. Euro. Das
    Nachsteuerergebnis sank aufgrund der hohen Nachzahlung geringfügig
    auf 27,5 (Vj. 28,0) Mio. Euro.

    Zur Stärkung des Eigenkapitals hat der Vorstand 2014 über 13,0
    (Vj. 14,6) Mio. Euro in die Rücklagen eingestellt. Die
    Eigenkapitalquote der UmweltBank liegt Ende 2014 bei 10,8 Prozent und
    übertrifft damit die ab dem 1.1.2019 geltenden Anforderungen von
    Basel III.

    Für das Jahr 2015 hat sich die UmweltBank vorgenommen, zunächst
    die Führungsmannschaft deutlich zu verstärken. "Nur mit genügend
    kompetenten Vorständen, Abteilungsleitern und Mitarbeitern können wir
    die Herausforderungen der Zukunft meistern", erklärt der
    Vorstandsvorsitzende Horst P. Popp.

    Nürnberg, den 10. Februar 2015

    UmweltBank AG, Nürnberg

    Der Vorstand

    OTS: UmweltBank AG
    newsroom: http://www.presseportal.de/pm/16424
    newsroom via RSS: http://www.presseportal.de/rss/pm_16424.rss2
    ISIN: DE0005570808

    Pressekontakt:
    UmweltBank AG, Abt. Kommunikation, Laufertorgraben 6, 90489 Nürnberg
    Tel: 0911 / 53 08 - 265, Fax: 0911 / 53 08 - 269,
    E-Mail: kommunikation@umweltbank.de, www.umweltbank.de


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