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    COMMERZBANK  2050  0 Kommentare Trading-Chance bahnt sich an

    Die mögliche Strafzahlung in Höhe von mindestens 1,4 Milliarden US-Dollar lähmt derzeit den Kurs der Commerzbank-Aktie. Die Börsianer halten sich zurück. So pendelte der Kurs weiterhin innerhalb einer Range, die seit Anfang März besteht, kurzfristig hin und her. Die Ansichten im Markt über die mögliche Strafzahlung und den Folgen für die Commerzbank gehen jedoch weit auseinander.

    Eher negativ gestimmt ist das Analysehaus Kepler Cheuvreux mit einem Anlageurteil "reduce" und einem Kursziel von 9,50 Euro. In einer Studie vom vergangenen Freitag betont das Analysehaus, dass eine Strafzahlung in der oben genannten Höhe eine negative Überraschung wäre, da bislang nur mit einer Summe von 600 bis 800 Millionen Euro gerechnet wurde. Nun darf man weiter gespannt abwarten, ob und wie sich eine endgültige Zahl auf den Kurs auswirken wird.

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    Charttechnisch ergibt sich im Kursverlauf der Commerzbank-Aktie eine Trading-Chance bei Ausbruch aus einer Range zwischen ca. 12 und 11,66 Euro. Leicht negativ innerhalb dieser Range wäre zudem ein Hourly-Close unter ca. 11,80 Euro - leicht positiv über ca. 11,98 Euro.

    Tageskerzen - Commerzbank AG

    Im Chart eine potenzielle Flagge, die jedoch bei andauernder Seitwärtsbewegung ihre Aussagekraft einbüßt. Achten Sie hier auch auf die Stundenkerzen:

    Stundenkerzen - Commerzbank AG

    Kritisch unter ca. 11,60 Euro - positiv über ca. 12,00 Euro.

    Ihr Stefan Salomon

    Chartanalyst wallstreet-online.de

    Hinweis: Die Analyse wurde von Stefan Salomon mit größter Sorgfalt erstellt. Für die Richtigkeit der in der Analyse enthaltenen Aussagen, Prognosen und Angaben wird jedoch keine Gewähr übernommen. Der Inhalt dient lediglich der Information und beinhaltet keine Vermögensberatung und keine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von CFD, Aktien oder anderen Finanzprodukten.Die Analysen dienen nicht als konkrete Handelsempfehlung. Eine Haftung für Vermögensschäden ist ausgeschlossen. Erklärung nach §34b Abs 1 WPHG: Der Autor erklärt, dass er im Besitz von Finanzinstrumenten sein kann, auf die sich einzelne Analysen beziehen. Hierdurch besteht die Möglichkeit eines Interessenkonfliktes. Charts: guidants.com



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    Stefan Salomon
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    Stefan Salomon ist seit Mitte der 1990er-Jahre Technischer Analyst. Er gilt als der Spezialist in Deutschland für Candlesticks in Verbindung mit der Trend- und Formationsanalyse. Mit rund 20 Jahren Erfahrung ist Stefan Salomon gefragter Medienpartner und Vortragsredner (u.a. auch n-tv, DAF, diverse Zeitungen und Magazine). Sein Motto lautet: "Börse ist einfach"! In Seminaren und Webinaren sowie als Coach vermittelt "Mr. Candlestick" sein Wissen an Börsen-Einsteiger, Fortgeschrittene und Profis gern weiter. Dazu hat er auch Das Große Lehrbuch der Chartanalyse* geschrieben. *Werbelink
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    Verfasst von Stefan Salomon
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