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    Verschwörung oder Nachwuchs  5770  1 Kommentar Wladimir Putin soll erneut Vater geworden sein - Nur übermüdet, nicht krank?

    Ist das Putin-Rätsel gelöst? Die Gerüchte schießen wild ins Kraut… Die „Neue Zürcher Zeitung“ berichtet aktuell, dass die angebliche Geliebte Wladimir Putins, Alina Kabajewa, in einer Schweizer Privatklinik ein Kind zur Welt gebracht haben soll. Die 32-jährige Olympiasiegerin im Kunstturnen (2004), die für die Partei Putins mehrere Jahre im  russischen Parlament saß, soll zwei Zimmer in der Privatklinik Sant'Anna reserviert haben, vermeldete das Tessiner Radio RSI. Offiziell wurde dies von Seiten der Klinik nicht bestätigt.

    Ist Putin der Vater eines unehelichen Kindes geworden? Das Gerücht, der russische Präsident sei mit der Spitzensportlerin liiert, hält sich seit langem. Doch auch nach seiner Scheidung hatte sich der russische Präsident nicht zu Kabajewa bekannt. Nun wäre ein uneheliches Kind heutzutage kein großes Drama mehr, würde es sich nicht um Wladimir Putin handeln, der in Abgrenzung zur Dekadenz des Westens gern die Werte des religiös-orthodoxen Glaubens hervorhebt.

    Doch: Sollten die Gerüchte stimmen, könnte es sich sogar schon um das dritte gemeinsame Kind der Sportlerin und des Präsidenten sein. Wie „Blick“ berichtet, sollen im Jahr 2009 Sohn Dmitri und 2012 ein Tochter das Licht der Welt erblickt haben.

    Die Putin-Verschwörung?

    Dies könnte zumindest die Abwesenheit Wladimir Putins von der öffentlichen Bühne erklären. Bereits gestern fragen wir: Wo steckt der russische Präsident? Seit einer Woche kein öffentliches Lebenszeichen von Wladimir Putin. Es würden sich die Gerüchte mehren, der Staatschef Russlands sei krank. Denn die Abwesenheit Putins wirkt irritierend. Lesen Sie mehr: Putin-Verschwörung. Missing Putin… die Gerüchteküche brodelt - Ist Putin (nur) krank?

    Eine Woche zuvor wurde die Frage aufgeworfen: Steht der Sturz des russischen Präsidenten kurz bevor? Ja, meint der russische Politologe Boris Kagarlizki. Die russische Elite würde Putin fallen lassen. Er geht von einem Rücktritt nach dem Muster des russischen Präsidenten Boris Jelzin im Jahre 1999 aus: "Sobald es für ihn persönliche Sicherheitsgarantien und Garantien für sein Eigentum gibt." (siehe: Putin-Sturz? Die russische Elite lässt Wladimir Putin fallen - doch da lauern die Gefahren)





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