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    Lakeland Resources meldet anomale Radioaktivität von Star/Gibbon’s Creek

    Die kanadische Lakeland Resources (WKN A1JLHR / TSXV LK) hat ein erfolgreiches Winterbohrprogramm von insgesamt 2.550 Metern mit der Meldung abgeschlossen, dass man anomale Radioaktivitätswerte auf dem Projekt Star/Gibbon’s Creek aufgefunden hat.

    Die Analyseergebnisse der Bohrkerne stehen noch aus, doch vorläufige Resultate weisen laut Lakeland-President Jonathan Armes auf eine “ Alterierung hin, die ein nahegelegenes Uranvorkommen, möglicherweise in einer Diskordanz beherbergt, hindeuten.

    Das gut über Straßen erreichbare Star/Gibbon’s Creek-Projekt am nördlichen Rand des Athabasca Basins liegt einige Kilometer von der Stadt Stony Rapids mit nahegelegener Infrastruktur entfernt.

    Sechs Bohrungen entlang eines rund 1,5 Kilometer langen Korridors trafen in Tiefen von weniger als 125 Metern auf diese Diskordanz und wiesen dabei entweder anmale Radioaktivität, Alterierung oder beides auf. Damit bestätigen die Ergebnisse dem Unternehmen zufolge den Trend als Ziel von höchster Priorität.

    Drei weitere Bohrungen entlang eines einen Kilometer langen Korridors in der Nähe des historischen Geröllfelds auf Gibbon’s Creek trafen die Diskordanz in Tiefen von weniger als 110 Metern an. Dabei stießen sie ebenfalls auf entweder anomale Radioaktivität, Alterierung oder beides, sodass auch dieser Trend ein Ziel von hoher Priorität darstellt, so Lakeland.

    Die Angaben stammen von einem Szintillometer, das Radioaktivität in Ausschlägen pro Sekunde (cps, counts per second) misst. Das ist allerdings kein Ersatz für die Analyseergebnisse der Proben, die wie gesagt noch ausstehen. Lakeland setzte eine Hintergrundradioaktivität von 10 bis 100 Ausschlägen pro Sekunde an. Die vorläufigen Messungen erbrachten aber anomale Werte von mindestens 800 Ausschlägen pro Sekunde über 0,3 Meter:

    Bohrung GC15-01:

    - durchschnittlich 1.104 cps über 0,4 Meter ab 81,2 Meter Bohrtiefe. Der höchste Wert lag bei 1.379 cps.

    Bohrung GC15-02:

    - durchschnittlich 1.204 cps über 0,3 Meter ab 99 Meter Bohrtiefe. Der höchste Wert lag bei 1.589 cps.

    - durchschnittlich 1.072 cps über 0,7 Meter ab 99,6 Meter Bohrtiefe. Der höchste Wert lag bei 1.312 cps.

    Bohrung GC15-03:

    - durchschnittlich 2.828 cps über 1 Meter ab 107,1 Meter Bohrtiefe. Der höchste Wert lag bei 7.926 cps.


    GC15-11:

    - durchschnittlich 1.415 cps über 0,6 Meter ab 102,9 Meter Bohrtiefe. Der höchste Wert lag bei 1.740cps.

    Um die Ziele weiter zu erhärten, wurde das Projekt zudem einer Bodenschwerkraftsuntersuchung unterzogen.

    Wie Herr Armes erklärte, werde man in den kommenden Wochen zudem geochemische Ergebnisse zu Uran und Indikatorelementen wie Bor, Nickel, Kobalt und Arsen erhalten. Wie bei anderen historischen Uranfunden im Athabasca Basin sei jedes erfolgreiche Bohrprogramm behilflich, das nächste zur Entdeckung eines neuen Uranvorkommens zu führen, so Lakelands President.

    Das Unternehmen verfügt neben Star/Gibbon‘s Creek über weitere, für Bohrungen bereite Projekte wie Newnham Lake im Osten von Star/Gibbon’s und Lazy Edward Bay am südlichen Rand des Athabasca Basins. Ende vergangenen Monats hatte Lakeland seine Landposition auf insgesamt 32 Liegenschaften mit insgesamt mehr als 300.00 Hektar erweitert. Das ist eines der größten Landportfolios in der Region des Athabasca Basins.

    Das Unternehmen verfügt über rund 2 Mio. Dollar in der Bank.


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