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    Banro kann Goldreserven auf Twangiza um 59% ausweiten

    Der kanadische Goldproduzent Banro (WKN 899511) hat die Reserven auf seiner Flaggschiffmine Twangiza in der Demokratischen Republik Kongo um 59% angehoben. Damit steigt die voraussichtliche Lebensdauer der Mine auf 15%.

    Das Unternehmen baut auf dem 210 Kilometer langen Twangiza-Namoya-Goldgürtel im Westen der DRK ab, wo vier seiner wichtigsten Projekte – Twangiza, Namoya, Lugushwa und Kamituga – liegen. Im vergangenen Jahr hatte Banro die Explorationsaktivitäten auf diesen Projekten zurückgefahren und sich stattdessen darauf konzentriert, das Produktionswachstum auf Twangiza und die Entwicklung der Namoya-Mine zu unterstützen sowie neue hochgradige Ziele in der Nähe der Minen zu finden.

    Wie Banro nun meldete, stiegen die wahrscheinlichen und nachgewiesenen Reserven auf Twangiza um 59% auf 1,64 Mio. Unzen Gold in 22,38 Mio. Tonnen Erz mit einem Gehalt von durchschnittlich 2,28 Gramm Gold pro Tonne. Darin enthalten ist auch nicht oxidisches Material, das sich als mit der bestehenden Anlage zu verarbeiten erwiesen habe. Unter Verwendung der vorhandenen Mühle würde die Lebensdauer der Mine damit auf 14 Jahre steigen.

    Auf der zweiten produzierenden Mine des Unternehmens Namoya allerdings fielen die nachgewiesenen und wahrscheinlichen Reserven um 5% auf 1,27 Mio. Unzen Gold in 20,53 Mio. Tonnen Erz bei 1,92 Gramm Gold pro Tonne – vor allem auf Grund der Ausbeutung. Insgesamt legten Banros Reserven so um 23% auf 2,91 Mio. Unzen zu. Die gemessenen und angezeigten Ressourcen für alle Liegenschaften betragen 7,73 Mio. Unzen in 154,91 Mio. Tonnen Erz mit 1,55 Gramm Gold pro Tonne. Hinzu kommen 5,26 Mio. Unzen in der Kategorie geschlussfolgert.

    Produziert haben Twangiza und Namoya im Quartal bis Ende März 45.197 Unzen Gold.


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