ReiseBank
"Hier nehmen Sie am besten US-Dollar mit" (FOTO)
Frankfurt (ots) -
- Querverweis: Bildmaterial wird über obs versandt und ist
abrufbar unter http://www.presseportal.de/bilder -
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Sommerzeit ist Reisezeit, und viele Deutsche reisen auch in
außereuropäische Fernziele. Aber empfiehlt es sich, dort nur die
eigentliche Währung des Ziellandes mitzunehmen? In vielen Ländern
bietet es sich an, eine Zweitwährung mitzunehmen. Dann empfehlen die
Bargeldexperten der ReiseBank in den meisten Fällen den US-Dollar. Wo
das der Fall ist, haben wir hier beispielhaft zusammengetragen.
Was viele Reisende nicht wissen: Der US-Dollar ist nicht nur eine
Leitwährung, er ist auch in einigen Ländern außerhalb der USA das
offizielle Zahlungsmittel - und in manchen anderen Staaten eine gern
gesehene Währung, mit der man vielerorts besser ausgestattet ist als
mit der Landeswährung. So wird der "Greenback" zum Beispiel in den
meisten Ländern in Mittelamerika akzeptiert oder ist die beste
Tauschwährung. In Ländern wie El Salvador oder Panama ist der
US-Dollar sogar offizielle staatliche Währung. Je nach Zählweise sind
es acht Staaten, die den USD als offizielle Währung führen, in
weiteren Ländern ist er es zumindest inoffiziell. In vielen
Reisezielen mit einer schwachen Währung benötigt der Reisende
definitiv eine gute Zweitwährungsempfehlung. Die ist in sehr vielen
Fällen meist der US-Dollar. Unsere Tabelle zeigt, wo es sich
empfiehlt, mehr als nur einen Handgeldbestand der Landeswährung mit
sich zu führen - oder wo es gar nicht möglich ist, diese Währung
überhaupt mit sich zu führen. Beispiel Argentinien: Nach der
Finanzkrise Anfang des Jahrtausends ist der argentinische Peso
mehrmals massiv abgewertet worden. Wer sich bei der ReiseBank mit
Pesos ausstatten will, wird daher keine bekommen. Folglich ist dem
Reisenden zu empfehlen, sich für seinen Trip in den immerhin
achtgrößten Staat der Erde mit US-Dollar auszustatten.
In vielen Zielen Afrikas mit dem US-Dollar gut ausgestattet.
Ein anderes Beispiel sind die afrikanischen Länder: In vielen
touristischen Reisezielen auf dem afrikanischen Kontinent ist man
neben der Landeswährung auch mit dem US-Dollar gut unterwegs - auf
jeden Fall für das obligatorische Trinkgeld, sei es in Ägypten,
Namibia, Kenia oder Südafrika. In vielen west- und
zentralafrikanischen Ländern ist hingegen der Euro die Leitwährung
außereuropäische Fernziele. Aber empfiehlt es sich, dort nur die
eigentliche Währung des Ziellandes mitzunehmen? In vielen Ländern
bietet es sich an, eine Zweitwährung mitzunehmen. Dann empfehlen die
Bargeldexperten der ReiseBank in den meisten Fällen den US-Dollar. Wo
das der Fall ist, haben wir hier beispielhaft zusammengetragen.
Was viele Reisende nicht wissen: Der US-Dollar ist nicht nur eine
Leitwährung, er ist auch in einigen Ländern außerhalb der USA das
offizielle Zahlungsmittel - und in manchen anderen Staaten eine gern
gesehene Währung, mit der man vielerorts besser ausgestattet ist als
mit der Landeswährung. So wird der "Greenback" zum Beispiel in den
meisten Ländern in Mittelamerika akzeptiert oder ist die beste
Tauschwährung. In Ländern wie El Salvador oder Panama ist der
US-Dollar sogar offizielle staatliche Währung. Je nach Zählweise sind
es acht Staaten, die den USD als offizielle Währung führen, in
weiteren Ländern ist er es zumindest inoffiziell. In vielen
Reisezielen mit einer schwachen Währung benötigt der Reisende
definitiv eine gute Zweitwährungsempfehlung. Die ist in sehr vielen
Fällen meist der US-Dollar. Unsere Tabelle zeigt, wo es sich
empfiehlt, mehr als nur einen Handgeldbestand der Landeswährung mit
sich zu führen - oder wo es gar nicht möglich ist, diese Währung
überhaupt mit sich zu führen. Beispiel Argentinien: Nach der
Finanzkrise Anfang des Jahrtausends ist der argentinische Peso
mehrmals massiv abgewertet worden. Wer sich bei der ReiseBank mit
Pesos ausstatten will, wird daher keine bekommen. Folglich ist dem
Reisenden zu empfehlen, sich für seinen Trip in den immerhin
achtgrößten Staat der Erde mit US-Dollar auszustatten.
In vielen Zielen Afrikas mit dem US-Dollar gut ausgestattet.
Ein anderes Beispiel sind die afrikanischen Länder: In vielen
touristischen Reisezielen auf dem afrikanischen Kontinent ist man
neben der Landeswährung auch mit dem US-Dollar gut unterwegs - auf
jeden Fall für das obligatorische Trinkgeld, sei es in Ägypten,
Namibia, Kenia oder Südafrika. In vielen west- und
zentralafrikanischen Ländern ist hingegen der Euro die Leitwährung
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